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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 06.12.1902
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1902-12-06
- Erscheinungsdatum
- 06.12.1902
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19021206
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-190212065
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-19021206
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- Public Domain Mark 1.0
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^ 283, k. Dezember 190L. Fertige Bücher. — künftig erschetnenve Bücher. 10215 Geehrter Herr Kollege! Mit AMtsscniiWcii fallt» iuil nillit lastili unii scnlicii niliits uavtilangl. Um Sie aber an unsere durchweg leicht gängigen Bücher zu erinnern, sandten wir Ihnen durch die Bestell anstalt einen vollständigen, 4 fettigen Quartprospekt und machen Sie ganz besonders auf unsere für Sie recht lohnende Kabaltieruug - bar 33V-°/° und 7/6 - aufmerksam. lieber unsere letzten Novitäten gingen sogleich nach Erscheinen zahlreiche Kritiken ein, von denen folgende milgeteilt seien: Schaer: Am Herdfeucr, Geschichten. Dresdener Nachrichten: ,, . . . Auch in diesen sieben Geschichten, von denen wir „Herrenrecht" und „Was die Tannen rauschen" ganz besonders nennen möchten, zeichnet sich Schaers stille Dichternatur, der alles Hochtrabende. Phrasenhafte fernliegt, wieder in hervorragender Weise aus. Liebhabern einer schlichten, gemütvollen Lektüre ist das Buch bestens zu empfehlen." Hamburger Fremdenblatt: „ . . . Die Erzählungen Schaers enthalten Schilde rungen aus dem Leben des Alltags; es sind Familiengeschichten im besten Sinne, die sich durch guten Stil und Tiefe der Empfindung auszeichnen." Hannov. Allgem. Zeitung: Schaers harmonisch gestimmte Dichtungen werden allen denen willkommen sein, die von einem Buche etwas anderes verlangen als sensationelles Raffinement. Denn Wilh. Schaers Geschichten sind Poesie". Schott: Herrn Christian Turniers Lrautsahrt. Hamburger Fremdenblatt: „Dieses schön gebundene Buch charakterisiert sich schon äußerlich als Geschenkbuch für den Weihnachtstisch, Es enthält liebenswürdige Ge- schichtchen ernsten und heiteren Genres die sich flott lesen. Allen diesen Skizzen ist eine kristallklare Reinheit der Gesinnung nachzurühmen, eine gesunde Anschauung von Welt und Menschen und diese Eigenschaften machen die Geschichten besonders für den Hannov. Allg. Zeitung: . Besonders gern begegnet man solchen Schrift stellern, die es wie Fritz Schott verstehen, mit der knappsten Form eine ruhevolle Be haglichkeit zu verbinden. Auch ein erquicklicher Humor fehlt diesen Geschichten nicht. Zu Geschenkzwecken ganz besonders empfohlen". Braunschw. N. Nachr. : . Wer Sinn und Freude für gemütvolle Schriften hat, der greife getrost nach Schotts Erzählungen; in ihnen wird er volle Befriedigung finden und deshalb seien die hübsch ausgestatteten, ungemein preiswerten Bücher für Geschenkzwecke ganz besonders empfohlen". Ueber Frida Schaiy's neue Gedichte: Interme^o schreibt die Leipziger Jllustr. Zeitung: „— — Der reiche, zarte, lyrische Schwung, der Glanz und farbige Reichtum der Sprache und das Melodische der Verse sind von einem Reiz, dem man sich gern einmal hingiebt .... Der Gedichtband hat durch den Verleger eine würdige, ja prächtige Ausstattung erfahren . . ." Das litterar. Echo: . . Frida Schanz erlangt allmählich immer zunehmende Bedeutung. Im Intermezzo ist sie stärker denn je in die Tiefe gedrungen. Ihre Leiden schaft ist Sehnsucht, ihre Sehnsucht im Grunde Erkenntnisdrang. Sie ist begeisterte Lehrerin und beschauliche Malerin. Ihr Höhenschwung geht in gehaltvolle Feierlichkeit über, ihr Kolorit wirft einen sonnigen Glanz. . . . Hamburger Correspondent: „Ueber geringschätzige Urteile über Frida Schanz empfanden wir nur ehrlichen Aerger. Man thut der Dichterin unrecht. Zahlreiche ihrer Schöpfungen tragen das Gepräge ungewöhnlicher Begabung, insbesondere das farbenfrohe Kolorit ihrer lyrischen Dichtungen. Wir bitten um Ihre thatkräftige Verwendung. Hochachtungsvoll Goslar, Dezember 1902. A A. ^attMÜNN Mertag. Auslieserung durch F. Volckmar in Leipzig und Mickisch L Co. in Berlin. Die I^ebrbiielior 6er Aetbolle k38psy-Ütto-83Usr Llli- Lrlernnnx möllern. 8praeden «lull in allen lbüullvrn verbreitet. Lest« liletbolle f. 8ebulen u. r. 8elb8t- nnterrivkt (bierkür 8e!»li!88e1). Von 8uabili, türk , nuxar. l*rei8e 3-/6 60 H xrat>8. vei Aintübr. in 8ebulen .IuNu8 Or0v8 Verlag, künftig erscheinende Mcher. S Die Rechtsprechung der Obertandesgerichte aus l>em Nictc ilts WilrcW. Herausgegeben von V. Mugdan und R. Falkmann. Wöchentlich eine Nummer. Die erste Nummer des Jahrgangs 1903 erscheint Freitag, den 2. Januar. Wir bitten um rechtzeitige Erneue rung des Abonnements. Wir stellen Nummer 1 auch als Probenummer zur Gewinnung neuer Abonnenten gern zur Verfügung. Von Jahrgang 1903 ab beträgt der Preis für das Halbjahr 6 50 c) statt 6 wie seither. Leipzig. Atzit L Komp. (^) Vorlage: ° c . , luWrou. liMgtilI8t M tUWWcll. Oeäiebts von I>aul I)l'6<;k8ltzi'. krsis elegant xeb. 2 ^ 50 «) orll., 1 ^ 90 H vo., 1 ^ 70 c) bar. Xatto^vitr 0/3., im Oersmbsr 1902. Ovlrii'ulor vokm.
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