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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.02.1901
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1901-02-25
- Erscheinungsdatum
- 25.02.1901
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Saxonica
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Börsenblatt f. d. deutschen Buchhandel. Nichtamtlicher Teil. 1619 Norden, I., Böcklin—Thoma—Leibl f (in -Der Türmer» III, 5., Februarheft 1901). Paetow, Walter, Zu Böcklins 70. Geburtstag (-Monatsschrift für neue Literatur und Kunst» II, 1., Oktober 1897). Plehn, A., Arnold Böcklin (in der -Kieler Zeitung-). Rosenberg, Adolf, Arnold Böcklin f (im -Daheim» XXXVII, 20). Schubring, Paul, Arnold Böcklin (in -Die Hilfe- VII, 4). Scrvaes, Franz, Meister Böcklin (in -Die Gegenwart- I>II, 42. Oktober 1897). (Spt.) Arnold Böcklin f (in -Die Kunsthalle- VI, 19 so. Februar 190lj,. von Tschudi, Hugo, Arnold Böcklin (in -Die Kunst für Alle- XVI, 11 sl. März 1901)). Weber, Leopold, Arnold Böcklin als Greis (im -Kunstwart- XIV, 9). Welti, Albert, Bei Böcklin (im -Kunstwart- XIV, 9). Wölfflin, H., Die Böcklin-Ausstellung zu Basel (in der -Kunst- chronik- N. F. IX, 3. 1897). Zimmermann, M. G., Arnold Böcklin (in der -Kunstchronik- N. F. XII, 14 s31. Januar 1901s). Brockhaus, Heinrich, Arnold Böcklin. Rede, gehalten bei der Ge dächtnisfeier zu Florenz am 27. Januar 1901 im Palazzo Medici-Riccardi. Leipzig 1901. Vrockhaus. 60 A Kurz, Isolde. Gedenkblatt zu Böcklins Totenfeier. Leipzig 1901. H. Seemann Nachf. 50 -Z. Lcssing, E., Worte am Grabe des Professors Or. Arnold Böcklin. Florenz 1901. Seeber. 50 H. -Intimes über Arnold Böcklin- (aus der -Neuen Züricher Ztg.-, wiedergegeben in den -Hamburger Nachr.- v. 20.—23. Januar 1901). Arnold Böcklin (in -Neue Freie Presse- (Wiens v. 16. Februar 1901, morgens). Kleine Mitteilungen. Eine alte Zeitung. — Ueber die Auffindung von alten Zeitungsblättern wird der Frankfurter Zeitung aus Heidelberg geschrieben: -Im Bereiche des heutigen Großherzogtums Baden wurden die ersten, wöchentlich erscheinenden Zeitungen, soweit bekannt ist, erst von der zweiten Hälfte des siebzehnten Jahr hunderts ab herausgegeben. Die älteste dieser badischen Zeitungen erschien, wie Archivrat Or. Obser in Karlsruhe in einem in der -Karlsruher Zeitung- (2. Januar 1896) und dann im -Neuen Archiv für die Geschichte der Stadt Heidel berg (3. Jahrgang Seite 140 ff.)» gedruckten Aufsatz aus den Akten des Karlsruher Archivs nachgewiesen hat, auf pfälzischem Boden, und zwar zu Heidelberg. Wie sich aus einem a. a. O. veröffentlichten Erlaß des Kurfürsten Karl Ludwig ergiebt, war das -Heidelberger Wochenblatt- ein von der kurpfälzischen Re gierung redigiertes und herausgegebenes Organ, dessen Inhalt vor der Drucklegung von dem Kurfürsten selbst geprüft wurde, wenn er nicht durch Abwesenheit daran verhindert war. Ein Exem plar dieser ältesten in Heidelberg gedruckten badischen Zeitung ist bis jetzt nicht nachgewiesen worden. Or. Obser bemerkt, daß sich weder in Heidelberg noch in Frankfurt in den öffentlichen Samm lungen ein solches befindet. Hufschmid schreibt, ihm sei nicht be kannt, ob Exemplare dieses Organs noch zu finden seien. Er freulicherweise hat sich aber doch mehr erhalten, als sich nach vielen Aeußerungen vermuten ließ. Die Heidelberger Universitäts bibliothek besitzt nämlich, wie L. Ziegler soeben im -Heidelberger Tageblatt- nachweist, nicht nur aus den Jahrgängen 1667, 1668 und 1669 dieser wöchentlichen Zeitung nahezu 200 Quartseiten füllende handschriftliche Auszüge von einem zeitgenössischen Leser, sondern außerdem auch neun wohlerhaltene gedruckte Blätter. Den Hauptinhalt dieser Blätter bildet der pfälzische Wildfangstreit und die daraus entstandenen Wirren. Diese Ucberreste der ältesten in Heidelberg gedruckten Zeitung sind in einem Sammelbande aus der Bücherei des Or. G. A. Batt in Weinheim enthalten, die nach dem 1839 erfolgten Tode ihres Besitzers der Heidelberger Uni versitätsbibliothek einverleibt wurde. Sie bilden den Schluß des Bandes, und dies mag der Grund sein, warum sie bisher noch nicht entdeckt worden sind.- Post. Abholfächer. — Wie uns aus Stuttgart mit geteilt wird, besteht bei der württembergischen Post die Ein richtung von Abholfächern (Osttsr boxss), wie sie jetzt bei der Reichspost eingeführt werden soll, seit Jahrzehnten und hat sich bewährt. Eine Gebühr wird nicht erhoben. Zum Briefmarkenhandel. — Wie der Berliner Lokal anzeiger erfährt, sollen die neuen türkischen Briefmarken, deren Einführung seit längerer Zeit geplant war, am 1. März d. I. zur Ausgabe gelangen. Ein kompletter Satz dieser zahlreichen neuen Marken sei dem Sultan in einem reich auSgcstattetcn Album seitens der Gencraldirektion der türkischen Posten und Telegraphen bereits überreicht worden. Die bisherigen türkischen Marken dürften, wie verlautet, in kürzester Frist für ungiltig erklärt werden. Neue Bücher, Kataloge rc. für Buchhändler: ^ Oos Rsobt. Uunäsobau kür äsn äsutsobsn luristsnstanä. IIrsg. von Or. Us. Tb. 8osrgs1in Orsilassing. Uavnovsr, Uslviv gsobs Vsilagsbuobbanälung. V. labrgang, Hr. 3 vom 10. lksbruar 1901. 4". 8. 57—80 mit vislsn Lüobsrbssprsobungsn. Osutsobs Iuristen-2situng. Ursg. v. O. Oabanä, N. 8tsnglsin, Ol. Ltaub. Nit Oittsraturübsrsiobt, witgstsilt von Orok. Or. 8vbulr, Obsrdibliotbslrar bsiw Rsiobsgsriobt. Osrlin, Vsrlag von Otto Oisbmaun. VI. labrgang, Xr. 4, 15. Osbruar 1901. 4°. 8. 77—100 rock Inssratsn ant äsw Owsoblag. LntbÄlt n. a.: Ostlrsr, Orot., Lsbavälung äsr Vsrlagsvsrtrügs iw Xonlrurss äss Vsrlsgsrs. — Oisbwanv, Vsrlagsbuobbünäisr, Lswsrlruvgen 2vw Ontwurk sinss Vsrlagsrsobtss. Os Oroit ä'Lntsnr. Organs wsnsusl äa Lnrsan international äs 1'Ouion ponr la protsotion äss osuvrss littsrairss st artistiguss (Lsrns). XIV. annss. klo. 2. 15 Osvrisr 1901. Lowwairs: Oartis okkioislls: OsArslatron intsicksM's.' Hllswagas. Oispositions rslativss ä la protsotion iittsrairs, artistigus st iuäastrislls äans Iss oir- oonsoriptions oonsnlairss st Iss paz?s äs xrotsotorat. Oartis non okkioislls: Mucke« Aensrale«.' Os nonvsan projst äs ooäs oivil än Lrssil. Oorresponckance.' Osttrs äs Oranos (k.. Oarras): Oa gusstion äss instruwsnts wscanignss. Oowpositsars äont Iss osuvrss ns sont säitsss gus sous korws äs oartons xsrkorös. Os l'sxsoution ä I'aiäs ä'autowatss xlaoss äans an oaks. Os la Signatars äs I'artists. ckurcksxmuckencs: NllemaAne. O Orstsnäus utilisation librs ä'uns vsuvrs ä'art. Xotion äs I'osuvrs nouvslls. II. Usproäuotion Utbograpbigus, sur äss oartss postalss, äs xbotoobrowss ä'un tablsau protsgs. Oootrskayon. M-ance. I. Oroit privatik sur Iss äepsobss st nouvsilss äss agsnoss äs publioits. kublieation simultanes äans nn journal non abonns st äans un journal abonns. Oowwagss-intörsts. II. Osproäuotion illioits äs äss- sins äans un album. Inapplioabilits äu äroit äs oitation. Oomwags. -§urs«s. I. Rsproäuotion non autorisss äs oliobss. Orooöäes analoguss a la pbotograxbis. Obligation äs l'snrs- gistrswsnt. II. Orstsnäus Usurpation äu titrs ä'un livrs. Oitrs non original, rsjst. Vouvelle« ckrverse«: (Arecs. Os nouveau projst äs loi sur ls äroit ä'autsur. §aint-Mr»ckn. Xouvsau projst äs ooäs oivil. OonAre« et as«s»lblee«: Oongräs bispano-awsrioain (Naäriä, 10- 18 novswbrs 1900). Doeument« ckrver«: ßltats-Onis. I. Instruotions oowplemsntairss pour l'obtsntion äu oop^rigbt. II. Oeoisions äu Ospartswsnt äss Oinanoss oonesrnant I'iwportation, librs äs äroits, äs livrss, tablsaux sto. Oait? ckrver«: Os Oows Vsräi. BkblioAiap/Ue: Ouvragss nouvsaux (Obioa, Uromas, Värsssbuob äss äsutsobsn Luobbanäsis), artiolss nouvsaux, sto. Schenkung für wissenschaftliche Zwecke. — Die Stadt Frankfurt a/M. empfing von einem ihrer Bürger, Herrn Georg Speyer, Chef des Bankhauses L. Speper-Ellissen, eine Schenkung im Betrage von einer Million Mark. Aus dem Ertrage der Stiftung sollen Lehrstühle, wissenschaftliche Arbeitsstätten rc. teils unterhalten, teils neu begründet werden. Schriftsteller-Versammlung. Urheberrecht. — Zur Besprechung der Urheberrechts-Vorlage werden sich auf Ein ladung des Deutschen Schriftstcllerverbandes, des Deutschen Vereins für den Schutz des gewerblichen Eigentums, der Genossenschaft deutscher Komponisten und des Vereins Berliner Presse am heutigen Montag, den 25. d. M., abends 8 Uhr, die Interessenten im Saale des Kaiserlichen Patentamts in Berlin, Luisen straße 34, versammeln. Den Bericht wird Herr vr. Albert Osterrieth erstatten. Pettcnkofer-Medaille. — Anläßlich des beklagenswerten Lebensabschlusses Max von Pettenkofers findet die schöne Hilde- brandsche Medaille, die die Deutsche Chemische Gesellschaft dem verdienten Gelehrten im September 1899 gewidmet hat, erneute Aufmerksamkeit. Die Medaille ist in der Königlichen Münze in München geprägt und wird in vergoldeter Bronze geliefert. Mit ihrem Vertriebe ist Herr I. Littauer in München, Odeons platz 2, betraut. 214*
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