2096 Künftig erscheinende Bücher. 20. 13. März 1901. Nrvitnt von Nntnlnrn Lsct'stv»»tt'. Mitte März gelangt zur Ausgabe r 6onn enkun Ken Novellen untl krräklungen von Natalv von krchstnitb. Inhalt: Auf Feuer Kwan-scheng. Jochens Weihnachtsengel. — Wie sie sich fanden. — Ihr Weihnachtswunsch. — - Gisela. — Tante Lottchen. Geheftet 3 Mk., hochelegant gebunden 4 Mk. Bezugsbedingungen: L cond., nur geheftet, mit 25°/„, bar mit 33'/,°/^; auf 10:1 Frei-Eremplar mit Berechnung von dessen Einband bei gebundenen Bänden. Im vorliegenden Bande zeigt sich Nataly von Eschstruth als die bewährte Meisterin auch der „Kleinkunst", die darin besteht, interessante Erlebnisse in poetisch knappen Zügen dem Leser vorzuführen und damit doch je ein kleines Kunstwerk an sich zu schaffen, das anmutet und den Leser fesselt. Ich bitte umgehend zu bestellen, da ich nur auf Verlangen sende. Leipzig Friedrich-Auguststr. 2U Hochachtungsvoll Wertagsöuchhandlung Baut List. „!!!- Osmuüotmt srselisiusn in msiusm Vsrlags: Manuel üe conversation scolaire. kseusil äs berwgs d6ebvlcirl68 pour l'sllZöiAUölllöllb du kravyLis par 6»8tav 8odm16t, kroksssour L l'Obsrrsalsobuls eis Usielslbsr^. Ltrru 5 8vA«u 8". 6vd. 1 ^ 20 steaäings on Shakespeare illustrubivk ot tbk posd's urt, plobs, uvä csiuraebgrs. Lin IzkSödllvd kbr döiisrs 8obulsu, iusbvZouäors O^milklslgo, uuä 2vw 88ld8t.lllltsrrio1it. Von vr. F. lleoxssdned, Obsrlsbrsr am Küvigl. 6znnuasium ?.u Lisi. ütva 14 Logsvll 8°. — Ovd. lfunstleben unä Leiedenuntericbt. Von 2l. üollmauu, 2öiobsnlsbrsr am Xönigsl. l?risäriebs-6Fmimsium ru I'ranlrknrt a. 0. Ltirn 3 LoAvu. 1 Bitte um gskalligs ttngabs ckss Bsäarks. Lgrlill 8^V. k^. OssntriSi-'s VenlÄA 8. HsMIäor. Verlag va« Franz MM in Göltivgen. Demnächst erscheint: Held und Währung. Zwei Vorträge von Professor Vr. Brenning. Preis 60 H ord., 45 H no., 40 bar. Frei-Expl. 7/6. — 1 od. 2 Probe-Ex. mit 50"/g Rab. — Der erste dieser beiden Vorträge beschäf tigt sich hauptsächlich mit dem Gelde, giebt eine geschichtliche Uebersicht über seine Ent stehung und Entwickelung und sucht die damit verbundenen Verhältnisse klarzulegen. Der zweite behandelt die eigentliche Währungsfrage, entwickelt das darin liegende Problem und spricht sich nach Erörterung der für und gegen die Doppelwährung an geführten Gründe für die Goldwährung aus. Es herrscht zweifellos Mangel an guter, die Geld- und Währungsverhältniffe in klarer und leicht verständlicher Form be- handclnderLitteratnr. Es herrscht aber auch ebenso sicher Mangel selbst bei Gebildeten an Verständnis und Interesse für diese Fragen des öffentlichen Lebens, die doch fast täglich an jeden Einzelnen hcrantrcten. Deshalb wird die vorliegende Schrift gewiß zahlreiche Käufer finden, wei sie bei billigem Preise einem wirklichen Bedürfnis entgegenkommt. Jeder im praktischen Leben Stehende ist Interessent! Ich bitte um freundliche Verwendung. Göttingen, März 1901. Franz Wunder.