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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.07.1901
- Strukturtyp
- Ausgabe
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- 1901-07-04
- Erscheinungsdatum
- 04.07.1901
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- Deutsch
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5418 Nichtamtlicher Teil. -W 153, 1. Juli 1901 U-Krisulksars, äss öoolss ä'srts st wunukusturss st ä'u.rts st WS tisrs, sic., sto. 4« säition 1ru.nys.iss, sntisrswsnt rskonäus, pu bliss ä'aprss lu 15° säition ullsmunäs. 1?. 1°r: Lombastiblss st ObuukkuKS; Uutisrss soluiruntss st 8oluiruKS; UgtullurZis oüiwigus Uroäuits oüiiniguss inorKUniciuss. 6ru.nä in-8, VII—941 p. avss 604 Kiuvurss. Varis, Llusson st 0°. IVertörse/rk, (?., Lür- rmä rvräer. (KnttAark, KsM^ox/.) IVsitbrssbt, 6., Vor oob smot. Vrs bsrüttslssr. Ökvsrs. u.1 V 8unäbsrK. 8vo, 176 sicl. 8toolrbolm, 8ost.-stikt:s körluKssxpsä 1 lcr. 25 örs, Icurt. 1 irr. 50 örs. 117s-'?rer, L, He.renAo/ä!. (LeipLrA, LsU.) IVsrnsr, V., Oro strsguto: romunuo. Vsrsions itslisiiu. äi 6. 8 Vueei. Virsnus 1900, tip. L. Luluni. 16° ÜK. p. 211. 1VieÄs»ra»m, A., Die Loks». (LsixrrA, Lr-rrrc/rs. > IVisäswunn, L., Vüs ki.sa.Ims ok tüs 8K.yptiu.ii I)su.ä. Losorcling to tbs bslisk ol tbs Lnoisnt 8Kyptiuns. Viunslstsci by 1. Uutobi soll. (Vbs aneisnt 8ust, dlo. 1.) 6r. 8vo, pp. 68. 8onäon, O lilutt. sä., 1 sb.; 1 sb. 6 ä. HÄcksnörrrc/r, L. von, Hcn-o/ck. (Lerlrn, 69-oke.) IVilclsnbrnsb, 8. v., Ilurolä; sä., rvitb introä. u.nä llotss, by 0. L 8KKSi-t. öoston, Ilsutb. o. 11-j-145 p. por. 8. ei., 35 o. — ä. ivM^er-r-le Lic/rk. (Lerlin, 8>sr«nck <ü ,/eeLsl.) — Hst vunäslnäs liobt. Xu,ur Ost äuitsob. 8". (158 diu.) Lwstsr äum, Loolli. 30 o.; Zsb. 60 o. lVUckenskern, L, Lol/, äer Lnren/reük. (KrtttAcrrk, Löwe.) IViläsnstsin, 8., Holt, bosrbMtsn. 8ll Avssss karor ood ükvsntyr lllläsr dosröiiKst 1899—1900. 8ör uvAäow dsru.ttu.ci. Ökvsrs. 1ru.ii tysicull ul 0. 6. 8vo, 161 sicl oZ 4 pl. Ltoslrbolm, 6: Obs- iills. 2 Irr. 75 örs. Urnkev, 61, A?/»räLoloA. LiaAnoskiL. (Leixrrg Ärrret.) IVintsr, 0 , Vruttsto äi ärugnostieu. ginsooloKisu. Vruäuuions itu iiullu soll' ultima, sclimons tsässss. psI V. Norisulli, von prskumons cisl O. Aorisulli. Nila.no, 8. Vallaräi, ill-8 ÜK., p. XVI—543 s 20 tuv. 15 I. IVitts, 8. Vd., 8sll Icsllr vun vasts-plantsn Kssebilrt voor snijblos wsll sn sllltllur ill äsll tuin. 48 Ksblsuräs plutsll, lluur äs natuur Kstsslrsnä cloor IV. Nüllsr; äs bsKslsiäsnäs tsOst lluur dst dooZ- äuitscd dsverOt. Lü. 3/4. dsiäsll, L. V7. 8ijtdoK. 6r. 4°. (?it. 13—24 oll 21 diu. tsOst.) Vsr uü. 80 s. IViMÄl, 6t, V^c/ioloA!e. (Leixrig, MrAelrna»ur.) IVullät, 6., Ooillpslläio äi psieoloZiu. Vruäuuiovs sulis. 3.^ säiu. tsässeu äsi äott. 8. LZIiuräi. Vorino 1900, 0. 6iu.ussll, iv-8, pUK. XVI—282. 7 1. Are/ia»«« r>. LMAerrÄa?, /da«. 6im!ree/t1. (Li-eröurA, M>/rr.) /uvdurius 8., 6orsc> äi äiritto oivils, iurKUmsots ümpiiuto s eollipistullisllts riluso psr opsra. äsKÜ 0. Ludry s 0. kuu. Vsr sivlls ituiiullu, urricodits. äi llouiolli storioo - toorieds, äsliu Kioris- pruäsnuu. s isZisiuuiolls Irullvsss äsli' uitillio vslltsllllio, s ä'ull truttuto purulislo äi äiritto oivils itu.liu.no, oon uillpio oorrsäo äsilu putriu. Kiurisprlläslluu, äsll 8. 8ulläueoi. 8>isp. 46. Vorino, 1900. Llliolls tipoKruüoo - säitrios. 8°. p. 449 — 512. 8u äis- PSllSU 1 I. 2wÜKillsysr, 8., IllAsr lodullllgs durnävill. (ks. omsiuKst: 8n yr- düttu.) öslliylläiKut ölvsrsüttllillK ul 8. lälläKren. 8ro. 215 sicl. 8too8dollli, 6. 8. LsrllUlläs löriuKsudtisd. Lurt. 1 8r. 75 örs. Kleine Mitteilungen. Internationaler Urheberschutz. — Zwischen Italien und Montenegro ist unter dem 27. Nooember 1900 die nach folgende Uebereinkunft abgeschlossen worden und am 1. März 1901 in Kraft getreten. Artikel 1. Die Regierung von Italien und die Regierung von Montenegro verpflichten sich gegenseitig, in ihrem Gebiete jede unerlaubte Vervielfältigung von Werken der Kunst und Lit- leratur, die im Gebiete des anderen Staates veröffentlicht und daselbst unter Vorbehalt der Urheberrechte hinterlegt worden sind, sowie jede unerlaubte Aufführung dramatischer oder musikalischer Werke zu verhindern, deren Urheber'einem der beiden Länder an gehören und für die im Gebiete des anderen Staates die Rechte Vorbehalten sind; die Vervielfältiger und Urheber unerlaubter Nachbildungen strafrechtlich zu verfolgen, sowie die Originale und Vervielfältigungen der Nachbildungen und die dabei verwendeten Geräte in Beschlag zu nehmen. Artikel 2. Die gegenwärtige Uebereinkunft soll ratifiziert und die Ratifikationsurkunden sollen sobald als thunlich in Cettinje ansgctauscht werden. Sie soll einen Monat nach Austausch der Ratifikationsurkunden in Kraft treten. Artikel 3. Die gegenwärtige Uebereinkunft soll zehn Jahre gelten und, wenn sie bei ihrem Ablauf nicht gekündigt ist, von Jahr zu Jahr als verlängert anzusehen sei», so lange nicht der eine oder der andere der vertragschließenden Teile eine Kündigung eintreten läßt. Die Kündigung niuß sechs Monate vor Ablauf erfolgen. Der Austausch der Ratifikationsurkunden hat am 31. Januar 1901 stattgefunden. (Export-Journal.) Befugnisse der Reisenden reichsdeut scher Firmen in Oesterreich. — Das österreichische Ministerium des Innern hat aus einem ihm vorgelegtcn Akte entnommen, daß in einzelnen Bezirken Böhmens im Dienste reichsdeutscher Firmen stehende Handlungsreisende Bestellungen nicht nur bei Kaufteuten, Fabri kanten und Gewerbsleutcn, sondern, von Haus zu Haus gehend, direkt beim Publikum aufzusuchen pflegen, ohne hierbei beanstandet zu werden, und daß dieser letztere Umstand zum Teil auf die Auffassung zurückzuführen ist, es könne derartigen Handlungs- reisendcn die Ausübung der bezeichneten Thätigkeit im Hinblicke auf die hier geltenden Normen und die Bestimmungen des Handels und Zollvertrages mit dem Deutschen Reiche nicht verwehrt werden. Das Ministerium des Innern hat aus diesem Anlasse mit dem Erlasse vom 11. Juni 1901 Z. 10 870 auf die Bestim mungen der Ministcrial-Verordnung vom 16. September 1884, Reichsgesetzblatt Nr. 159, aufmerksam gemacht. Demgemäß sind Vertreter ausländischer Gewerbcunternehmungen zwar berechtigt, mit Kausleuten, Fabrikanten und Gewerbsleuten in Gegen ständen beiderseitigen Geschäftsbetriebes Geschäfte anzuknüpfcn und von ihnen Bestellungen auf Waren ihrer Vollmacht geber enlgegcnzunehmen; es ist ihnen aber nicht gestattet, mit Personen einer anderen als der obbezeichneten Kategorien in Agenturgeschäfte zu treten. Mit dem Erlasse des Handels ministeriums vom 1. August 1866 ist ferner wohl für die im unmittelbaren Dienste inländischer Gewerbeunternehmungen stehenden Handlungsreisenden, nicht aber für ausländische Hand lungsreisende dieser Art das direkte Aufsuchen von Bestellungen bei dem Publikum als zulässig bezeichnet worden. Hiermit stehen die Bestimmungen des Handels- und Zoll- vcrtcages mit dem Deutschen Reiche vom 6. Dezember nicht im Widerspruche, da die im Artikel 19, Absatz 2 dieses Handels- und Zollvertrages enthaltene Bestimmung eine differierende Behand lung der beiderseitigen Reichsangehörigen in der angcdeuteten Beziehung zulässig erscheinen läßt. Hiervon wurden die Bezirks hauptmannschaften zur Darnachachtung von dem Statthalterei- Präsidium in Kenntnis gesetzt und aufgefordert, Vorsorge zu treffen, daß Handlungsrelsende ausländischer Gewerbsunter- nehmungen hinsichtlich der Einhaltung der ihnen zustehenden Be fugnisse entsprechend überwacht und im Falle von lleberschreitungen dieser Befugnisse strengstens zur Verantwortung gezogen werden. (Mitgeteilt von Rechtsanwalt Or. Schönberger, Prag.) Preisausschreiben. — Das nachfolgende Preisausschreiben ist uns zugekommen: Die -Deutsche Literatur-Gesellschaft» hat sich zur Aufgabe ge stellt, durch wirtschaftliche Kräftigung des katholischen Schriststeller- standes und durch die weiteste Verbreitung schöngeistiger Schöpfungen auf litterarischcm Gebiet den Vorwurf der Inferiorität unwahr zu machen. Wir wünschen für das katholische Deutschland auf christlicher Weltanschauung basierende und das katholische Em pfinden nicht verletzende Werke, die frei von unkünstlerischer Ten denz sind. Unsere zeitgenössische Litteratur weist nach dieser Rich tung hin eine empfindliche Lücke auf. Um diese auszufüllen oder wenigstens einen Versuch dazu zu machen, haben wir uns zu einem Preisausschreiben für einen Roman entschlossen und dafür einen Betrag von 10 000 ausgesetzt, und zwar: für den ersten Preis 5000 für den zweiten Preis 3000 für den dritten Preis 2000 Das Preisrichteramt haben übernommen: Vorsitzender: Herr Hans Eschelbach in Köln a. Rh., Präsident der -Deutschen Literatur-Gesellschaft-, Herr 8>r. xüil. Joseph Weiß, kgl. Gc- heimsekretär im Geheimen Hausarchiv in München, Herr Or. pbil. Franz Schnürer, Bibliothekar der Privatbibliothek des Kaisers von Oesterreich, Redakteur des -Allgemeinen Literaturblattes-, der Kultur» und der -Allgemeinen Bücherei- in Wien-Klosterneuburg, und Herr Anton Lohr, Redakteur der -Literarischen Warte- in München. Die Sonderbedingungen für diese Preisbewerbung sind olgende: 1. Die einzusendenden Romane müssen durchaus Original arbeiten sein, die noch nirgends, auch nicht Abschnitte davon, im Druck veröffentlicht worden sind. 2. Der Umfang jedes Romans soll ungefähr 25 Bogen, jede Seite zu 30 Druckzeilen, umfassen. 3. Die Einsendung der Arbeiten, in leicht lesbarer Schrift geschrieben, hat bis spätestens zum 1. Januar 1902 an Herrn Hans Eschelbach in Köln a. Rh., Vorgebirgstraße 41, zu erfolgen. 4. Jede Arbeit ist an Stelle des Namens des Verfassers niit einem beliebigen Merkwort zu versehen. In einem besonderen, ge-
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