Börsenblatt f. d. deutschen Buchhandel. Fertige Bücher. 5551 Karl Osor§'s Seli1a§v^ortlLS1aIo§ HvüdsrtrotksuI äsusslbsu oulbolirt, illut 68 2ü 86iu6iu oixonou Lvlluäoil! I. Lä. 1883—87 (1070 8.) 25 Zsb. 27 uo. II. «ü. 1888-92 (1328 8.) 41 50 -Z; gsd. 44 no. III. «a. 1893—97 (1975 8.) 01 ^ 50 -Z; Zsb. 65 ^ 50 ^ no. Vrospslrts uuä krobsbokou Zrutis. Urmvo V 61. L-6MM61-MÄNN. Lei^ei-Iievraull L Oie. in Xo-iie^, ?ari8, 5 llus äs8 Lsaux-^at8. S vll ^6861 3. lg, Vl8tul6 ^.s^irss 8ur la lVlLi-iris ailsmÄncis PLI' Läons-rä I^ooLrozt aneisn wivietrs äs la marius. Lanä iu-12o., bro8vd. ?rsis 2 ^-8 80 H orä., 2 20 ^ ustto. Ogr bsüauuts kraurösisebs Narivsministsr kesuobts im llsrbst 1900 äis äsutsobsn llrisAsbäksu. 8sins llinärüeüs Aisbt sr in äisesw Laväs bsraus, äsr aaob io Osutsob- lavä grosses Intsrssss srrsASu rvirä. I^s kroblsmb äs In Kilgsiiik «ngseiisullö xa.r NLiiries Larraut avoeat s, lg, Oour ä'axpsl äs Paris Oovssillsr äu oowwsrcs sxtsrisur. krskaos äs Ll. Läoiiuiä lioelrro; aneisv ministrs äs lg. warius. Lanä in 8". (425 8.), bro8lld. ?rsi8 4 80 ^ orä., 4 ^ nstto. I^elmv^vr in Lvipri^. ^.uslänäisolis ^ouizlrkitöL. üiNltöl'^, llrio ä'gmour. 3 kr. 50 o. 8üU88il^, 6ulotts8 bsro1gus8. 3 kr. 50 e. Vixuolu, lls8 Ns.!trs8 äu uu. 8sris I. 3 kr. 50 s. 8smmIuliL von Xolmlton rul XonsIstgLO. No. 11: Xsnslö in gllös M von L!mil /^ds^osf, lo^suisui. »:« No. 12: Ijgs „IVIiünllnnlllignsI" iu reines esibrignliixsn keileelnnL. ^.uk 6runä krüüsrsr VsrökksntlioüunASn äs8 llanulvsrsins kür Nisäsr8g.eli86ll uuä 8sius8 vorvaaliZsn 6s8ebäkt8küürsr8 Herrn Ingsnisur l'ritr 6sslr uutsr Lsrüole- 8ieütiAUUA äsr prsu88l8obsn rvs88sr- wirt8obuktli<:llsn Voriges uuä anäsrsr Vruelrssüriktsn iw lluktraAs äs8 Vor- 8tg.uäs8 bsarbsitst von Lm!I Absdoff, illKsnisui. »s ?rsi8 ssäsr Lio8obürs 50 no. 35 H. »s IVir bittsn ?.n vsrlangsn. I10LÜaodtuUA8V0ll N-NIN ^ OVL Iltt gksülligen Keachtung. Soeben erschien in diversen Zeitungen folgende Mitteilung: — Pest, 21. Juni. Baron Wallburg, morganatischer Sohn des Erzherzogs Ernst, der mit sieben Kindern in großem Elend lebte, hat gegen den Verfasser der kürzlich in Zürich erschienenen Broschüre über das Schicksal der Ehe des Erzherzogs Ernst durch den Abgeordneten Pichler ein Ver fahren bei den schweizerischen Behörden zur Ausforschung des Verfassers einge leitet. In der jüngsten Zeit ist eine Wendung im Schicksal des Barons ein getreten, da der Kaiser der Familie eine Unterstützung zusagte. (Frkf. Ztg.) Auf obige Einsendung habe zu erwidern: 1. Mit der „Broschüre" ist das kürzlich in meinem Verlage erschienene Buch ge meint: „EchkkM Emst, stillt hkillliilhe kyk iillS stillt Kinkr" mit Porträts aller Beteiligten und Photographie des Trauscheins. Preis 5 Frcs., 4 2. Wenn Herr Baron Wallburg, der Sohn des Erzherzogs Ernst, jetzt durch S. M. den Kaiser mit seinen sieben Kindern in bessere Verhältnisse gekommen ist, so hat er dies ja ausschließlich dem Schreiber dieses Buches zu danken; will er seine Dankbar keit beweisen, so soll er sich nur an mich wenden, um die Verfasser zu ermitteln; auch hätte er die Schritte beim schweize rischen Bundesrat unterlassen können, denn ich stehe als Verleger auf dem Buche und werde die Verfasser nicht nennen, bevor ich nicht weiß, zu welchem Zwecke dies geschehen soll und ich mit ihnen gesprochen habe. Ich bitte die Herren Sortimenter um Beachtung und ersuche, Bedarf zu verlangen. Zürich, den 22. Juni 1901. tzaesar Schmidt. Nax Lüde, ^.U3lä,näi8eli68 Lordiwsnt in lisiprig. (ittuiiiiz, llrio ä'.-linour. 3 kr. 50 o. 1,68 lluill'68 ÜU k>II, xrswiärs 8eris. 3 kr. 50 o. I1oi8, liö N^8tsrs st la volupts. 3 kr. 50 e. UuiLOl'O^, Odsri88iins, 3 kr. 50 o 731*