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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.04.1882
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1882-04-04
- Erscheinungsdatum
- 04.04.1882
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- Deutsch
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- Saxonica
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1478 Fertige Bücher u. s. w. ^ 78, 4. April NM' Nur einmal hier angezeigt! s16080.^ Bei beginnender Saison empfehle ich die nachstehenden als gangbar bekannten Schriften für Jimmcrmlürr, Anstreicher u. Qickircr umsomehr als geeignet zu baldiger Ver schreibung fürs Lager, nachdem dieselben erst kürzlich in »msassender Weise zur Ankündigung gelangt sind. Bei nur einiger Verwendung wird der Ersolg ein recht lohnender sein. Creuzburg, H., Lehrbuch der Lackirkunst, wie der Firniß- und Lackfirnißfabrikation. Neunte Auslage vonR. von Pöpping hausen. Mit 25 Abbildgn. 3 ^ 75 L». Gehilfe, der erfahrene, für Haus- und Stubenmaler u. Firmaschreiber. Sechste vernn Auslage, von R. Tormin. Hagdorn, CH., der gründlich lehrende An streicher, Zimmermaler und Tüncher. Vierte Auflage. Mit 21 Figuren. 3^s Händel, E., die Schabloncn-Malerci des Mittelalters. Vorlagen zu Schablonen in natürl. Größe für Decken, Wände re. im Stiele des XII. bisXVI.Jahrhunderts. 25 Groß-Planotaseln. 10 ^ 50 s». Mierzinski, vr. St., die Erd-, Mineral- und Lackfarben, ihre Darstellung, Prüfung und Anwendung. Vierte Auflage von Schmidt's „Farbenlaboratorinm". Mit 51 Holzschnitten. 10 Reincck, Th., die Grund-Elemente der Firmenmalerei. 24 Groß-Planotaseln. 8 Reincck, Th., Vorlegeblätter für Firmen schreiber. Zweite verbesserte Auflage. 30 Groß-Planotaseln. 9 ^ Reinnel, F., englisches Rezeptbuch für Tün cher, Stubenmaler, Stukkaturarbeiter re. Zweite verbess. Auflage. Mit7Tas. 3 Schnupert, K., Plafonds-Dekorationen. Entwürfe zur Verzierung der Decken von Zimmern und Sälen. 30 Blatt in 4., in Mappe, 15 ^ — Hierzu die Details in natürl. Größe. 15 Bogen Doppelformat, in Mappe, 7 „cks 50 H.. Schmidt, Wilh., das Beizen, Schleifen und Policen des Holzes re. Sechsteverm. und Verb. Ausl. 4 ^ 50 Seemann, Th., die Lehre von der Harmonie der Farben. Zum Gebrauche sür Maler, Dekorateure rc. Dritte Auflage von Hay' s „Farbenharmonie" in vollständiger Neubearbeitung. Mit Titelkupser in Far bendruck. 3 ^/kl Steinhaufen, G., Zimmerwändc, Durch fahrten, Vestibules rc. und ihre dekorative Ausstattung. 12 Blatt Folio in Tondruck. In Mappe. 7^50sr. Watin, M., der Stafficrmaler als Maler, Vergolder, Bronzierer, Lackirer und Tape zierer. Dritte Auflage, in vollständiger Nenbearbeitung Hrsg. v. R. Tormin. 6 FlL" Sämmtl. Artikel mit 33 sh »ch in Rech nung, mit 40 U gegen baar und 11/101 Weimar, Ansang April 1882. B. F. Voigt. 6>i«k«N8 keis« Libliotlielt. sIS08l.s Ln-iiä 51. Der 8prev»ri1ä. vrkllctisoLor Lülu or kür 1'om istoii. Xsu dsarbsitob k. Vsinook. 60 orck. Daar 33^^ unä 7/6 Lxempl. Lerlür, 31. Närr 1882. Ulbert Vvlüsebmiät. s16082.^ In meinem Verlage ist erschienen: von der Drrtterwelt. Roman frei nach dem Holländischen von Adolf Glaser. Zwei Bände. Preis 0 baar 6 netto und 7/6 Expl. Die „Tägliche Rundschau, Zeitung für Nichtpolitiker" bringt folgende Kritik aus bewährter Feder über den neuen Roman: Im Verlage von Albert Goldschmidt in Berlin erschien soeben ein neuer Roman von Adolf Glaser: „Von der Bretterwelt" (zwei Bände). Frei nach dem Holländischen des I. I. Cremer, eines der gelesensten unter den lebenden holländischen Dichtern, erzählt, be zieht sich der Inhalt hauptsächlich auf das Vor- urtheil, welches noch vielfach gegen die Leute von der Bühne gehegt wird. Der Roman will beweisen, daß eigentlich alle Menschen im Leben mehr oder weniger Komödie spielen. Das Ganze ist ergreifend und lehrreich; die span nende Handlung und trefflich gelöste Verwicke lung fesselt bis zum Schluß. Poetische Züge und sinnige Gedanken begegnen uns überall. Einzelnes zeichnet sich durch Gemüthstiefe aus und in der Charakteristik, besonders im zweiten Theile, ist zuweilen Vorzügliches geleistet. Aus der Fluth der Uebersetzungsliteratur, die leider trotz aller Warnungen immer von neuem grausig über uns hereinbricht, ragt die Arbeit Glaser's hoch hervor. Neben seinen Originalromanen, deren Stoffe er bekanntlich der Vorzeit und Gegenwart entnimmt, bietet uns der gründliche Kenner holländischer Dichtung in diesem neue sten, aus der Fremde geholten Werke einen Roman, der des „Nacherzählens" auch wirklich Werth ist. N.-St. Berlin, 31. März 1882. Albert Goldschmidt. 8eliul2, L.ärs38duod 1882. sISWS.f 8<;iuilr:, ^är«88buvli kür äen D«ut8<kk«n Liietlkruiltel eie. XI, IV. .Illllv-;. 1882. Learbsitet nnä berausAsxkben von Lörwami Lobnlr. Lllit. Or. >Vi1b. LoZsImami's öilckvis. 6a. 900 Leiten 6ex.-8. nebst 12 Lxtrabsil. ^.usß. 1. k Vo11st.)V elinp. Orlvck. 10 k. 2.(tturl.4dtb.) 62l^.6tz^j O^' bitte, weiteren öeckark xek. ru verlangen, beiprix, 28. Närr 1882. Otto ^ux. Ledulr. Line 8tiiiilll6 sus IIilMru. sieos«.s >Va8 <ler 8eliul verein ivill. Voll Lisxniicksr Lillüsr. kreis 80 orck., 60 llstto. kost, oäor baar ru axpoäiran. Ruiluxost. 6vbr. lkövak. SlK» Elise Polka. -M, sisoss.s Jetzt, wo nach den Remissionsarbeiten die Neuassortirung der Lager vorgenommen wer den muß, bitte ich, meiner Pvlko-Artikel ein gedenk zu bleiben, Polka, E., musikalische Märchen. I—III. Geb. mit Feder- oder Goldschnitt. — vom Gesänge. Geb. — Künstlermärchen. Geb. mit Feder- oder Goldschnitt. — neue Künstlermärchen. Geb. mit Feder, oder Goldschnitt. Die fort und fort erscheinenden neuen Auflagen mache» eine besondere Empfehlung überflüssig. — Das der neuen Auflage der Musikal. Märchen Baud I. beigegebene neue Titelkupser (mit Porträt) ist reizend und hat große» Ersolg gehabt. Die vortheilhasten Bedingungen machen den Baarbezug besonders lohnend, 7/6 Expl. (unter Separatberechnung des Einbandes) auch sortirt! Ich bitte, zu verlange». Leipzig, S. April 1882. Joh. «mir. Barth.
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