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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.12.1901
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1901-12-09
- Erscheinungsdatum
- 09.12.1901
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19011209
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-190112090
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Erscheint täglich mit Ausnahme der Hann- und Feiertage und wird nur an Buch. Zündler abgegeben. — Jahresprciä für » Mitglieder des Börsenvereins ein Exemplar 10 für Nichtmitglieder 20 — Beilagen werden nicht angenommen. Börsenblatt für den Snzeigen: die breigespaltene Petitzeile vT« bereit Raum 20 Pfg., nichtbuchhändlerischc Anzeigen SS Psg.; Mitglieder de» Börsen- vereinS zahlen sür eigene Anzeigen 10 Pfg., ebenso LuchhandlnngSgehilscn flir Stelle gesuche. Rabatt wird nicht gewährt. Deutschen Buchhandel und die verwandten Geschäftszweige. Eigentum des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. M 286. Leipzig, Montag den 9. Dezember. 1901. Amtlicher Teil. Registrande des Vorstandes. 15. Oktober 190l. Nr.917, Auf eine an den Vorstand ergangene Anfrage über Revision des Gefahrentarifs der Speditions-, Speicherei- und Kellerei-Berufs genossenschaft hat sich die Geschäftsstelle auf Ver anlassung des Vorstands mit dem Geschäftsführer der IX. Sektion genannter Berufsgenossenschaft in Verbindung gesetzt und erfahren, daß dem nächst das Erscheinen eines anderen Tarifes be vorstehe ; bis dahin empfehle es sich, eine ab wartende Stellung einzunehmen. 16. Oktober 1901. Nr. 922. Auf Antrag eines anerkannten Vereins hat der Vorstand beschlossen, vom nächsten Jahre ab zugleich mit der Veröffentlichung der Neuaufnahmen von Mitgliedern in den Börsen verein allmonatlich auch diejenigen Firmen be kannt zu geben, die sich neuerdings auf die Buchhändlerische Verkehrsordnung und Restbuchhandels-Ordnung verpflichtet haben. 17. Oktober 1901. Nr. 925. Dem Kaiserlichen Patentamt in Berlin teilte der Vorstand auf ein an ihn ge richtetes Ersuchen mit, daß die bildliche Dar stellung der Eule eine derartige Verwendung in buchhändlerischen Signeten gefunden habe, daß sie als Freizeichen im Buchhandel gelten dürfte. 17. Oktober 1901. No. 933. Die von dem Verein der Buchhändler zu Leipzig für den Umbau der jetzigen Räume der Geschäftsstelle zu Zwecken der Lehranstalt vorgelegten Pläne sind nach erfolgter Prüfung durch den Hausarchitekten vom Vorstand genehmigt worden. „ „ Nr. 934. In zwei Fällen hat der Vorstand die nachgesuchte Genehmigung zur Lieferung des Börsenblattes an Bibliotheken gemäß Z 4, vorl. Absatz der Satzungen nicht mehr erteilt. 22. Oktober 1901. Nr. 948. Zur Uebernahme der Ueber- wachung der Um- und Einbauten im Buchhändler haus hat der Verwaltungsausschuß aus sich heraus einen Bauausschuß gebildet. 30. Oktober 1901. Nr. 983. Dem Buchhändler-Verband für das Königreich Sachsen erteilte der Vorstand die nachgesuchte Genehmigung seiner neuen Satzungen. 16. November 1901. Nr. 1062. Ans Antrag des Ver- waltuugsansschusses ist die Decke des großen Saales im Buchhändlerhaus auf etwaige Schäden hin durch Fachleute untersucht und allenthalben in Ordnung befunden worden. 19. November 1901. Nr. 1068. Auf eine Mitteilung des Königlich Preußischen Kultusministeriums über die schlechte Drahtheftung eines für Schul zwecke bestimmten Buches hat sich der Vorstand Mlmidsechzigster Jahrgang mit dem Verleger desselben in Verbindung gesetzt und von ihm erfahren, daß die Mängel auf eine grobe Nachlässigkeit des Buchbinders zurück zuführen seien. Der Vorstand war in der Lage, mit Rücksicht darauf dem Kultusministerium zu schreiben, daß dieser Fall ein einzelner sei und daher nichts gegen die großen Vorteile sach gemäßer Drahtheftung beweise. 22. November 1901. Nr. 1104. Der Vorstand hat das Ehrenmitglied des Börsenvereins Herrn Geheim- rat vr. jur. Otto Robert Georgi, Ober bürgermeister a. D. in Leipzig, zu seinem sieb zigsten Geburtstage beglückwünscht und dabei erneut auf seine großen Verdienste um den deutschen Buchhandel, insbesondere den Börsen verein, hingewiesen. Bekanntmachung. In Abthcilung der hier geführten Eintragsrolle ist heute der nacherstchtliche Eintrag bewirkt worden: Nr. 265. Fräulein Margarete Michaelson in Berlin, geboren daselbst am 25. Mai 1872, meldet an, daß sie Urheberin der in den Jahren 1900/1901 im Verlage von Richard Bong in Berlin unter dem Pseudonym »Ernst Georgy« erschienenen humoristisch-satirischen Bibliothek sei. »Die Berliner Range« Tag der Anmeldung: 19. November 1901. Leipzig, ani 30. November 1901. Drr Rath der Stadt Leipzig IV. 8t. als Kurator der Eintragsrolle. 1)r. Tröndlin. Ass. Baumann. Erschienene Renigkeiien des deutschen Gnchhandels. (Mitgeteilt von der I. C. HinrichS'schcn Buchhandlung.) " vor dein Titel -- ohne Aufdruck der Firma des Einsenders aus dem bctr. Buche. s- vor dem Preise — nur mit Angabe eines Nettopreises eingeschickt. Die mit n. vorgezeichneten Preise der Verleger müssen im Auslande zum Teil erhöht werden, die mit n.n. und n.u.u. bezeichneten auch im Jnlande. Preise in Mark und Pfennigen. G. P. Aderholz' Buchh. in Breslau. "Oräo cliviui oklloü äiosucki st sworum kwoisnül ab uuivsrso olsro üiosessis IVrwtislavisusis suxtw rltum brsviwrii st misswlis romwui wo proprii IVrwtlsIwvisosis pro w. I). 1902, oompositus w'« X. 8wm- bwls. 8°. (XVI, 128 8.) u. 1. 50 1352
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