^ 61, 15. März 1904. 2461 ruvASsaoken. Wir. Koppivavv, Konunonkai- 2. NiliMrAki'ioüts- orävunA. Lki2. VVolkk, 8o2ia1iswus u. Kapital. Oesellsokakts- oränunA. Ld. I. Lki2. (Xur I orsekisvso.) Kndoinauv, L.0.-L. Ld.III. 3.—5.^.uü.Lkr2. Kiüoklvann, laskitut-iovov 6. L. 0.-L. 2. O6rri6ur§, Lür§6r1. Leokt. Ld. II, 1. Lki2. LntsoksidunASu d. LsioksAsrioüts in Oivil- saoksv. Ld. 39. R.6A. 2. 11-20. 0kki2. Oois-Likol. Lutksr. 2 0kkr2. 86Üwar2. Lak26l, Völkerkunde. 3 Okt'n Hanke, der Nevsoü. 1. 2 0tikl2. Xeuma^r, KidASSokiokto. 1.^1. 2 OIlki'2. Oie Xuv8t I. ^.Ile. daür-A. I. II. IV. VI. VII. XI. XII. Olwd. Koilw. verArikken. 0^P6t'N, 8eine alten 8tädte, Oräker u. Tempel von L0U18 Kalma lll 6e8No1a. Nit 6. Vorwort von 6eor§ Ot>er8. Nit über 500 I11u8tr., 2 Karten eto. dena 1879. Ori§.- Onbd. 8tatt 38 ^ 40 H kür 4 ^ 50 H. 0a8 Veut8cke Kun8l- Kewerbe von ?rok. reop. Omeliri. IVIit 70 rext-IIIusti-. uncl 56 Kunstkskeln in rielil- u. ?srbenclrucli. Imp.-4In elexsnter lVIappe. München 0. 1 8kstk 20 H orü. kür nur 5 dlslurglistisckie u. stilistische pklanrenstuclien. 30 Llatt in Nnpxe. Kr. I'ol. Wien o. 5. 60 ^ orcl., kür 5 no. bar. worden 8ind. 22 Ldo/Krankk. 1791/99. deder Ld. rn. d'itelkupter. Oappkde. 8°. Kür 12 1 Oötlie, ^.tlas der wertvollsten Irauken- 8orten. 30 keine Karben dr-lakeln. Ariüen. Kadsllosss Kxpl. Kür 100 1 Klektroteebn. Asitsvürikt, berau8A. v. Klektroteebn. Verein. dabr§. 1—14. 1894, 96, 97 u. 98 an weloben einige Lette keblen. Aus. kür 25 Zenieure. 1898, 99, 1901, 1902 u. 1903 ^.v 1903 keblt Lekt 18. Aus. kür 25 Lsriuauu Löbluus !Lg.o1ik. in V^eiinar: Negers Konvei^ations-Lexikou. 3. ^uk1a§e. Land 1 bis 15 und 6 8uppleni6nt- bände. Ori^inalband. 6ut erbalten. Angcbotene Bücher. — Künftig erscheinende Bücher. Künftig erscheinende Bücher ferner: kA Im Laufe dieses Monats erscheint: Luthers Leben von Adolf Hausrath Geh. Kirchcnrat, Professor in Heidelberg. Erster Band Lex.-Oktav, ca. X V und 572 Seiten. Geh. 9 geb. ll „Der Protestantismus ist daraus ge stellt, die Wahrheit zu suchen, nicht die Legende." Die Vorbereitungen und Vorarbeiten zu dieser neuen, zwei Bände um fassenden Lutherbiographie gehen auf mehr als zehn Jahre zurück. Wenn nun mehr der erste Band, der die Zeit uou Luthers Geburt bis zum Beginn des Bauernkriegs behandelt, vor die Öffentlichkeit treten kann, so dürste sein Erscheinen allen interessierten Kreisen gerade jetzt um so willkommener sein, als es erst in letzter Zeit wieder von ultramontaner Seite unternommen ivorden ist, die große Persönlichkeit des deutschen Reformators in beispielloser Weise zu verleumden und zu beschimpfen. Von jeher haben sich die Angriffe der Gegner weniger gegen das protestantische Bekenntnis, als immer aufs neue gegen Luthers Persönlichkeit ge richtet, und diese Hartnäckigkeit beweist ani besten, daß sie hierin den Schlüssel zur Stellung, die sie zu nehmen beabsichtigen, erkannt haben. Das ist auch der Grund, weshalb auf protestantischer Seite so viele Lutherbücher erschienen sind und immer neue hinzutreten, ei» Überfluß, der hinwieder auch Zeugnis ablegt von Luthers eigenein Reichtum und der Fülle seines Lebens. Was Hausraths neue Biographie unserer Ansicht nach vor anderen be sonders auszeichnet, das ist der Umstand, daß ihr Verfasser nicht nur ein hervor ragender Theologe und Historiker ist, sondern auch ein Künstler der Darstellung. So ist es ihm gelungen, das Bild Luthers in seiner schönen Menschlichkeit zu zeichnen: sowohl das kindliche Gemüt, dessen Einfalt und Treuherzigkeit uns rührt, wie den heldenhaften Genius, vor dem wir uns beugen, und alles in allem den Mann, der für uns Deutsche immer Fleisch von unserm Fleische und Bein von unserm Beine ist, dem Leser gleichsam leibhaftig vor Augen zu stellen. Der zweite Band wird voraussichtlich im Herbst erscheinen. Der Entwurf zum Einband und Vorsatz stammt von Joseph Sattler. Wir bitten um Ihre rege Verwendung für das Werk. Berlin. G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung. Fortsetzung der Künftig erscheinenden Bücher s. nächste Leite. -MU