^ 120, 27. Mai ISOt. Fertige Bücher 4607 F, Verlag von Egon Fleischet L Co. in Berlin Das schlafende Heer Roman von C. Viebig geh. Mk. 6.— ord., Mk. 4.5V netto, Mk. 4.— bar geb. Mk. 7.50 ord., — — Mk. 5.20 bar und S/8. Neunte Auslage Kölnische Leitungr In diesen Volksfiguren bietet sie wieder ein ganz hervorragend Lebendiges und zeigt sich als eine Menschengestalterin ersten Ranges, die frisch und unbefangen ins Leben hineingreift . . . Wir möchten be haupten, „Das schlafende Heer" sei das bedeutendste Werk, das Clara Viebig bisher geschaffen hat. Es bringt ein bedeutungsvolleres Kulturbild, als „Das Weiberdorf" und „Das tägliche Brot" oder der „Müllerhannes" es waren, und der künstlerische Aufbau ist reiner, fester gefügt als in der „Wacht am Rhein". Kölnische Ilolkzreitung: Alle die Gestalten erstehen in Fleisch und Bein vor dem Leser. Von bedeutender Wirkung sind auch die Naturschilderungen, und in der Darstellung einzelner Szenen von dramatischer Kraft und stimmungs voller Weichheit bekundet die Verfasserin ihre gewohnte Meisterschaft. Alles in allem ein bedeutsames Werk. Hkefeläer Leitung: Welch ein fesselndes Kulturbild rollt diese bedeutende Frau vor unseren Augen auf! Wir lernen das Land kennen, um das zwei Völker streiten, das weite, eintönige, fruchtbare Land und die Menschen, die es bewohnen, den Polnischen und den deutschen Rittergutsbesitzer und ihre Beamten, die deutschen Ansiedler und das polnische Volk. Und wenn wir der Dichterin gefolgt sind, dann glauben wir das Land und seine Menschen zu kennen und zu verstehen. Wir bitten um andauernde tätige Verwendung. Bestellzettel anbei. In meinem Verlage ist erschienen: Aas kamMiii wMM (Gastaufnahme-Vertrag) und die WBilht der Gastwirte ox rsospto in besonderer Berücksichtigung des schweiz. Vbligationen-Rechts und des bürgerlichen Kesehvuches des deutschen Weiches von vr. jur. Anton Dtiffler, Davos. Preis ord. 2 netto 1 ^ 50 H. Die sehr fleißige, aktuelle Arbeit ist ein wertvoller Beitrag zur Abklärung des Ver hältnisses zwischen Gast und Wirt und bietet viel des Interessanten und Lehrreichen für jedermann, insbesondere aber für Gastwirte und Juristen. Ich bitte zu verlangen. Chur, im Mai 1904. F. Lchuler, Verlagsbuchhandlung. soeben ZelanZte riur ^U8§abe: A.uk lieiliAoii 8puren « ab8eil8 vorn kilüer unci k>inneruii§en Aus üem Nor^enlnnäe. ?kr. Arnolä Lin 8tattlieber ZO.-Lanä (X, 333 seiten) auk kein8tem Kunstäruelrpapier mit 78 Illustrationen, 2 ?1an8lci226n unä 2 Karten. Keru§8bec1in§un§en: Lrosollikltt: 4.— orä., ^ 3.— netto, ^ 2.80 bar. ! Freiexemplare HookeleALut Aedunäen in ^ 5.— orä.,? 13/12 ^ 3.75 netto, 3.50 bar. / Ze^en bar. LttldailääeelLeil apart: ^ 1.— orä., —.75 bar! Oedunclene Exemplare nur in einfacher -^nralil L contt. Aüi-iek, Nai 1904. Verla§: ^rl. Institut OreU f'üssli. 610*