Karl I. Trüvncr in Straszburg ferner: Loki^vanclsr, Di. R.uä.: Dis ^lwsupolikilr Dlan1rr6ioli8 ^väüisoü 6er Krossen Revolution u. äie ^Veiterentvielcelun» äer krunröLi- ^ 8». ^'04.o"° ^ ° ' 3. - Verlag der aerztlicher, Rundschau (Otto Gmelin) in München. LscrKls, Lmilis: Dis Lliturdeit äer Duuskiuu un 6so ^.ukAuden der Vo1^8§68unäli6it8pÜ6^6. (29 8.) 8". '04. —. 50 Verlag Contirrent Theo Gutmanu in Berlin. Kriminal-Romane »Continent«. 2. 8". 2. — 2. Revcl, H. A.: Witwe Dalila. Kriminalroman (nach dem Franz.). (243 S.) ('04.) Wagnerische Ilriiv.-Birchh. in Innsbruck. w. 1 Karts.) ^u. 160. ('04.) 1. — Wiener Mode-Album in Wien. 8 8skts. (4 karb. 'l'a.k. u. 1 karb. Doppsltak.) 44,5X32,5 ew. K. I. Whtz in Bern. b 4. 50 Was sagt das Wort Gottes üb. Krankheit u. Heilung? Ein Wort wirr. Irrlehren unsrer Zeit. (18 S.) 8". '0^. —. 25 rL-t</e?'-L re,rer Gebrüder Attinger in Neuchatei. V. 0üarls8 Knapp u. lVlauries 6ors1. 101.-104. 8k§. (3. 86. 8. 129—192 w. ^.bdilä^n. u. 2 Dlänsn.) 8sx.-8o. 6s —. 60 G. Hedeler in Leipzig. IVkourirusutL Dowpsiana. 28. Ick^. (3 l'ak. m. 2 81. I'sxt in bar 12. — Verzeichnis künftig erscheinender Löcher, welche in dieser Nummer ;um erstenmale angekundigt ünd- u - Umschlag SI. Ball, in Berlin. SOS8 ^.b§68obl. am 20. ^lai 1904. 4 Bibliogr. Institut in Leipzig. 5029 bur§. 10. ^uü. 8ro8ob. 2 Rich. Ltong in Berlin. 5031 Meisterwerke der Malerei. Alte Meister. Lsg. XII. Bernhard Franke in Leipzig. 5029 Francke, Die Steinkirche. 2 ^ 75 geb. 3 ^ 50 o). Ferdinand Hirt L Sohn in Leipzig. 5029 Emil Hühners Verlag in Bautzen. 5029 Über Erkennung des Alters beim Pferd. 22. Ausl. 1 H. Kleinrnann L Co. in Haarlem. 5026 Kosss, Orania Ltbniea Dbilippinioa. 8ob1u38lisk6ruvASll. I. C. B. Mohr (Paul Siebeck) in Tübingen. 5026 Foerster, Der Schulantrag. Ca. 40 H. Cdwin Runge in Gr.-Lichterfelde. 5025 v. Fahrenheid-Beynuhnen, Die deutschen Erbsünden in ihrer Wirkung auf unfern Parlamentarismus. 50 H. Richard Sattler in Brannschweig. 5030 Zelle, Wer hat Ernst Winter ermordet? Neudruck. 50 H. Diedr. Soltan's Verlag in Norden. 5028 Franz Vahlen in Berlin. 5028 Stölzel, Schulung für die zionistische Praxis. 1. Teil. 6. Ausl. 8 geb. 9 Leonhard, Die Beweislast. Ca. 9 Meyer, Praktisches Streifzüge auf dem Gebiete der Erben haftung. 1 Nichtamtlicher Teil. VAustrinr zu einem Kunstverlags-Geseh. Von Paul Hennig in Charlottenburg. Nachdruck verboten. Seit dem I. Januar 1802 ist das Gesetz über das Buch-Verlagsrecht in Geltung, das das Verhältnis zwischen dem Verleger einerseits und dem Autor eines Werks der Literatur oder der Tonkunst anderseits behandelt Das gleichzeitig in Kraft getretene neue Urheberrecht an Werken der Literatur und Tonkunst beschäftigt sich nur mit solchen Abbildungen wissenschaftlicher oder technischer Art, die nicht ihrem Hauptzwecke nach als Kunstwerke zu betrachten sind. Dem Wesen des eigentlichen Knnstverlagsgeschäfts ist man gesetzgeberisch noch nicht gerecht geworden. Im Dezemberheft lSOS der von vr. Albert Osterrieth herausgegebenen Monatsschrift »Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht« unterzieht sich vr. Richard Alexander-Katz, Rechtsanwalt am Kammergericht in Berlin, in dankens werter Weise der Aufgabe, die Grundbegriffe zu erörtern, die ein Kunstverlags-Gesetz zur Voraussetzung haben dürste. Der bekannte scharfsinnige Jurist berücksichtigt dabei mit vieler Sachkenntnis die besondern Bedürfnisse des Kunst verlags, die durch mannigfache neue Methoden der Ver vielfältigungstechnik entstanden sind. Gilt es doch u. a. die Grenzen von an verschiedene Verleger übertragenen Urheber rechten festzustellen, um schon im Gesetz vorzubeugen, daß Kunstwerke für ähnliche, oder in der Wirkung gleiche Ver- vielfältigungsartcn zur Ausnutzung an verschiedene Kunst verleger überlassen werden, die sich dann Konkurrenz bereiten würden. Auch nach andern Richtungen finden wir außer ordentlich zahlreiche Schlaglichter, die die tatsächlichen Ver hältnisse beleuchten, so daß wir wohl wünschten, das neue Gesetz möchte in dieser Weise weiter verbreitet werden.