^5 159, 12. Juli 1904. Amtlicher Teil. 5991 Sl. Foerfter's Berlag in Leipzig. 6. Lekultr. ksä. v. ?iok. vr. öükkvsr kkännsr 2. I'kal. Vsravt.- voitliek: ^äk. ^Vilk. Leim. 21. äa-krA. 9uli 1904—9uni 1905. 24 Nrv. (Nr. 1- 12 8.) Lsx.-8o. Viertsljäkrliek ba.r 2. —; Geschäftsstelle der „Leipziger Hausfrau" in Leipzig. HauSfrau, Leipziger. Red.: B. Eitner, Antonie Steimann, C. Augat. 2. Jahrg. 1903/1904. Nr. 40. (12 S. m. Abbildgn. u. 4 S. in gr. 8°.) 40. Jüstel «L Göttel in Leipzig. ^1904.'^Nr" 27^'' (16 8.^^-^' Herrenmode, die europäische. Red.: Max Mayer. 22. Jahrg. 1904. Nr. 7. (16 S. m. Abbildgn., Schnittbog. u. 4 Moden bildern.) 40. Vierteljährlich bar 3. 75 Kolonialwaren-Zeitung m. dem Beiblatt: -Der Drogen- u. Farb- waren-Händler«. Red.: C. W. Zimmermann u. F. A. Schulze. 22. Jahrg. 1904. Nr. 50. (14 u. 2 S. in qu. Lex.-8°.) 44x 30 em. Vierteljährlich bar 2. 25 DIal6r-2sibiiiiA. ksä.: kiek. Hs386. 25. 9o.kiA. 1904. Nr. 27. (18 8.) Ar. 40. Visrtsljäkriiek dar 2. —; vr. P. Langeuscheidt in Berlin. Schär, I. Fr., u. Paul Langeuscheidt: Kaufmännische Unterrichts stunden. I. Kurs. Buchhaltung. 8. u. 9. Lektion. (S. 225—288.) gr. 8». Je 1. — A. Stuver's Berlag (C. Kabitzfch) in Wttrzvurg. ^ürrbniA. äakrA. 1904. (Nr. I. 16 8.) Ar. 8". dar 4. — ^VürridurA. Neue L0IA6. 37. 6ä. (Nr. 1. 11 8. m. LiA. u. 1 9?ak.) Ar. 8". '04. dar 14. — W. Vobach L Co. in Berlin. ' Jahrg.°Äo3M.' 'l^H^ft. ^2^^84X57^5 ^0x^0^ dem Umschlag, gr. 4". Vierteljährlich —. 40; einzelne Hefte —. 20 R. Wagner Sohn in Weimar. I^6Ur6r-2situ.UA k. l'kiirinASv u. ^littel-vsutgedlanä. (Nr8A. v. L. ?ol2. 17. ^adrA. 1904. Nr. 27. (8 8.) 4°. R. Wagner Sohn in Weimar ferner: Zeitschrift, bautechnische. Red.: W. Bode. 19. Jahrg. 1904. Nr. 27. (8 S. m. Abbildgn. u. 1 Taf.) 4". Vierteljährlich bar 3. — Verzeichnis künftig erscheinender Sucher, welche in dieser Nummer Min erfteumale angekirndigt find- Zusammengestellt von der Redaktion des Börsenblattes. U --- Umschlag. Calmann-Lsvh in Paris. 6008 0orr68ponäavo entrs OeorAS 8anä st 6u,ta s Julius Cichenberg in Siena. 6009 ketik äs 1a Lrstonns. Lä. 1. 6 Zsd. 7 S. Fischer, Berlag in Berlin. 6007 Ladr, Idsatsr. 3. ^uüaAS. 3 A«d. 4 Carl Hanshalter in München. 6006 I. H. Cd. Heitz (Heitz ä- Mündel) in Strastburg. 6002 Librairie Nilffon in Paris. 6008 IVill^, Lu Lomds. 3 kr. 50 0. Mnth'sche Berlagshandlnng in Stuttgart. 6007 gesetzgebung. 3. Ausl. 3 ^ 50 geb. 4^^. Max Sängewald in Leipzig. 6007 Müller, Jesus ein Arier. 1 Gustav Schmidt (vorm. Robert Oppenheim) in Berlin. 6009 A6d. 1 ^ 65' ^ UkotoArapdiersn mit LUms. ^ Aed. 3 ^ Berlag der Lustigen Blätter (vr. Eysler L Co.) G. m. b. H. in Berlin. 6003 Im8tiA6 Ulättsr-Lidliotdslr. Lä. 1 u. 2. a 50 Martin Warneck in Berlin. 6004/05 Wiese, Das Neue Testament. Geb. 3 Nichtamtlicher Teil. Glossen zum amtlichen Entwurf eines Gesetzes, betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Kiinlie und der Photographie. Von Paul Hennig. (Vgl. Nr. SS, ns, ISb, 14S, 1S3 d. Bl.) Die Abfassung des neuen Gesetzes nach dem vorliegenden Entwurf der Regierung wird den Buchhändler und den Künstler in manchen Punkten zu Mißverständnissen führen. Wenn die Beteiligten z. B. den ersten Paragraphen lesen: so werden sie annehmen, daß mit Werken der bildenden Kunst die zeichnende und malende Kunst, die Bildhauerei und die Baukunst gemeint sei. In Wirklichkeit aber hat der Ver fasser des Gesetzentwurfs die zeichnende und malende Kunst, die Plastik und das Kunstgewerbe oder die angewandte Kunst im Auge. Bisher unterschied die Gesetzgebung hohe Kunst und Kunstgewerbe. Nach dem noch heute geltenden Rechte ist der Schutz der Werke der bildenden Kunst ein anderer, wenn es sich um Malerei, Bildhauerkunst und Baukunst handelt, als gegenüber einem Werke der angewandten Kunst. Elftere bringen den Schutz schon beim Entstehen mit auf die Welt und bedürfen keiner Gebührenzahlung. Kunstschöpfungen dagegen, die in einem Gebrauchsgegenstande verkörpert sind, oder einem Gebrauchszwecke dienen, wie Beleuchtungskörper, Möbel, Schmuckgegenstände, Vasen und dergleichen, müssen als gewerbliche Muster erst Schutz erwerben. Dieses geschieht vor der Verbreitung durch Hinterlegung eines Modells oder einer Abbildung bei Gericht, ferner durch Erlegung einer im voraus zahlbaren Gebühr im Betrage von 32 für jedes einzelne Muster für die längste Schutzdauer von fünfzehn Jahren. Da aber die Hinterlegung als lästig empfunden wird, die Gebühren einen so bedeutenden Ausgabeposten bilden, daß die meisten Werke gar nicht eingetragen werden, ?8S"