7318 KUnftig erscheinende Bücher. 20L, 3. September 1904. Das literarische Leho Hatöinonatsschrift für Kitteraturfreunöe Herausgeber: Or. Josef Gttlinger Siebenter Jahrgang, -s p. P. In lem „^rtte^ar-tsc^en ä^)leA6^ sic/t ai/e ^se^eirtnng'en cies üa§e§ wile--. äom Artikel übor V6ut8obs Literatur in äsr nouon ^uklLAS von N6^6r3 L 0 n V 6 1 8 L t i 0 n 8 - I 6 X i Ic o ll. Am 26. September erscheint das erste Heft des neuen Jahrgangs. Wir bitten um möglichst baldige Aufgabe der Höhe Ihrer Kvntinuation, sowie Ihres Bedarfs an Probenummern. — Der neue Jahrgang wird in jeder Weise seinen Vorgängern entsprechen und dem guten Ruf Ehre machen, den sich unser Blatt in den sechs Jahren seines Bestehens erworben hat. Einige Preßstimmen lassen wir hier zur freundlichen Kenntnisnahme folgen: Strastburger Bttrgerzeitung: Die Zeitschrift hat es wie kaum eine andere verstanden, sich in literarischen Kreisen beliebt zu machen. Da sie bis zum heutigen Tage ihrem Namen Ehre gemacht hat, so läßt sich aus dem „Literarischen Echo" viel lernen und viel erfahren. Wo die eigene Belesenheit nicht ausreicht, da hilft das „Literarische Echo" freundlich nach, und das ist eine wesentliche und nicht zu unterschätzende Unterstützung bei den Anforderungen, welche die heutige Zeit in literarischer Beziehung an das große Publikum stellt. Rheinisch-Westfälische Zeitung: Das „Literarische Echo" erfüllt nach wie vor die großen Anforderungen, die der Literaturfreund an dieses sein vornehmstes Orientierungsorgan zu stellen berechtigt ist. Der Inhalt ist im großen und ganzen nach den bis herigen Prinzipien gruppiert, die sich ja auch im allgemeinen durchaus bewährt haben. Dankenswerterweise hat man den Theatertei dahin erweitert, daß nunmehr so ziemlich alle bemerkenswerten Erstaufführungen im Reiche ausführlicher besprochen werden. Ein sehr fleißig angefertigtes, übersichtlich angeordnetes Inhaltsverzeichnis des letzten Jahrgangs gibt von der Reichhaltigkeit dieses heute nicht mehr zu entbehrenden Literatur-Blattes lebhafte Kunde. Tageobote für Mähren: Bon Jahr zu Jahr umfassender ausgestaltet, ist es heute weitaus unsere beste Literaturzeitschrift. Es genügt dem ernsten Forscher ebenso, wie es dem gebildeten Zeitgenossen — der doch in möglichst kurzer Zeit auch über Literatur informiert sein will — alles das bietet, was besagtem Zeitgenossen zu wissen von nöten ist. Gietzener Anzeiger: Hätte Berlin nicht — neben Hardens „Zukunft" — das in seiner Art einzige, ungemein umsichtige „Litterarische Echo", so verdiente es als Journalstadt überhaupt nicht genannt zu werden. Allgemeine Buchhändler-Zeitung: Die Erbschaft des alten „Magazin für Litteratur" hat längst das „Litterarische Echo" angetreten. Bezugspreis und Bezugsbedingungen bleiben unverändert, und zwar gewähren wir: Exempl. 25»/o also bei 4.— ord. 3.— bar pr. Quart. Verdienst 4.— pr. Explr. u. 1- s—10 33sh°/o .. .. o 4.— „ .. 2.05 .. .. >, 5.40 11—49 » 40°/» .. .. .. 4.— ., .. 2.40 .. „ „ K.40 50 „ 50°/„ .. ., .. 4.— „ .. 2.— . ' ,, „ .. .. 8-— Jahr Für eigenen Bedarf der Herren Sortimenter, denen das Blatt schon längst unentbehrlich geworden ist, liefern wir nach wie vor: VE" 1 Exemplar mit 50V» "ML Wir machen Sie ferner darauf aufmerksam, daß auch für den VI. Jahrgang vornehm ausgestattete - L i n b a n d d e ck e n — 2.— ord., 1.60 bar) hergestellt werden, und bitten Sie auch auf diese um Ihre gef. Bestellungen. Verlangzettel anbei. Hochachtungsvoll Egon Fleische! öd Co. Verlag der Halbmonatsschrift Das litterarische Echo.