Umschlag zu 288. Montag, den 12. Dezember 1904. kin likeratur- aezchichllichez Monumental. merk! „ . . . Line Letrachtung der (Deil- iiteratur. an; einem einbeitlichen Leiste beraurgeboren, ist eine last über- menschliche Leistung unct eigentlich nur dem möglich, der sei» Leben an die Dorbereitung eines solchen (Perlte; gesetzt Kat. Line Heben, die alle diese Ledingungen ru eritillen stiebt, tst last einriq in ibrer Uri - Alexander Laumgartners „Leschichte der (Peltliteratur" ... Al; Lanxe; bedeutet dieses (Perlt ganx entschieden eine der glänrendsten und gewaltig-- sten Leistungen sul dem gebiete der bileraturgeschichtsschreibung". (llterar. ltatgedcr, München l004>. Mxanckr üaumgartner, 5. Z. geschickte üer ÄelMerawr. Uom doftem Interesse! Lande ge. 8". Zoeven erschienen! Mittler Aie kranrösische Literatur. krste I^>^ Auslage. sXVIII und 748 8.) Mit. !2 -; gebunden in Isalbsalsiaii Mit. 15.—. früher erschienen: > vie Literaturen Äestasiens und der Nilländer. Drine und vierte Auslage. (XX u. bZ8> Leb. in isaibsaisian IDlt. >2.—. .. . . kaumgartner versteht auch äie schwerste Kunst ru üben, äie eine geschickte äer Weltliteratur von ihrem Verfasser toräcrt. er weiss Zwischen wichtigem unä Unwichtigem, wertvollem unä wertlosem scharf ru unlerscheiäen unä äas gharakteristische äer ein reinen Literaturen geschickt hervorruheben . . (westermanns ill ätsch Monatsh..öraunschw.lY()D. ^ ü vie Literaturen Indiens i und Ostasiens. Dm,« u. I vierte Auslage (XVi u. 0501 I Leb. in ssaibsaiiia» IDlt. 12. ..kaumgartner ist nicht nur ein umtarsenä, son- äern auch ein sein gebiläeter Kenner äer Literatur, er überschaut mit weitem klick ihr grosses gebiet unä folgt mitgeschichtlichem verstänänisäenAeusse- rungen äes schöpferischen Menschengeistes in äen Dichtungen äer Völker im Zusammenhänge ihrer ge schichtlichen unä Kulturentwicklung . . (Ztrassburger Post.) in vie griech. u. lateinische Literat, d klass. -tltert. Dritteu.vierteHuli. (XIIu 010) Leb. in lsslbsallian IM. 11.40. . -Dies klingt sachlich, aber unter äer Ober- fläche waltet äie Kunst eines von Datur starken geistes von vielseitiger Empfänglichkeit, äie äurch kiläung unä gelekrsamkeit bis ?.u einer wirklich überragenäen höhe gesteigert woräen ist. (kerliner philosophische Wochenschrift.) In äen nächsten Lagen erscheint: IV. vie lateinische U.griechi5d,e Literatur <ler christlichen Völker. Dritte u. vierte Nus. !age. Leb. in Isalbsallian ca. IM. !4 ,, . . l>e, Uertasser ist nicht bloss ein öetebrter ersten ganges, sondern ein setrr respektabler Dichte, unä llederretrcr . ." (pädag Archiv,öraunschw.i „Die grösste und umfassendste Lesdndrie der ÄettttteraturistdievonNtex. kaumgartne,. Aas diese drei er sren Sande anbetrtll«, so bat das Aerlr nicht seinesgleichen .." iPbrisli. weit, Marburg.» Die Literaturen Uer Italiener. Spanier, Portugiesen unü Uer übrigen romanischen Völker. vie Literaturen Uer kngiänUer, NieüerlänUer unü SüanUinavier. Die Literaturen <ier Siaven unü Magyaren. — vie üeulsche Literatur. Mil äem soeben erschienenen tüntten kanäe tritt kaumgartners Weltliteratur in äie äen breiten Schichten äes gediläeten Publikums näker liegenäen gebiete ein. ein Umstanä. äer gewiss ein noch gesteigertes Interesse für äas hervorragenäe Merk rur Folge haben unä äen gesamten Socvokl den süntle» ai; die sriikeren Lande steilen wir in Kommission xur Lertiigung. freiburg im Sreisgau, z Derember1004. herclersche (ierlagsdancllung.