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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 31.12.1904
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1904-12-31
- Erscheinungsdatum
- 31.12.1904
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19041231
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II6S2 Nichtamtlicher Lei!. ü 304 31. Dezember 1904 mische Würden (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts); Mehrfache Doktoren (zwei. bezw. vier Schriften aus den Jahren 1723—1760); Promotionsstatistik. 17. Univer sitätsstudium' Bibliographie und Geschichte; Sammlungen (von Werken über die Art des Studiums; für das ver gangene Jahrhundert nichts mehr vorhanden); Methode des Studiums und des Unterrichts; hodegetische und paränetische Schriften (956 Nummern, wobei namentlich anfangs vielerlei Ausgaben für sich gezählt werden); Vor lesungen (Wesen und Einrichtung. Kolleghefte und Nach- schrciben. Verwendung und Repetition des Gehörten. Er mahnungen an die Hörer. Dozenten-Eigenart. Trampeln und Scharren. Kollegbesuch und Kollegschwänzen. Abfassung der Lektionskataloge); Unterrichts- und Amtssprache der Univer sität; Vorlesungsverzeichnisse (Anordnung. Aussehen. Zweck. Termin der Veröffentlichung); Übungen. Seminare. Praktika; Redeübungen; Disputation (vgl. das vorhergehende Haupt kapitel); Quodlibetdisputation (bis 1669 verzeichnet); Scherz- disputationcn (bis 1822); Lektüre und Bucherkenntnis; Preisaufgaben; Kontrolle des Studienfleißes und Zeugnisse (viäs 17. 4); Prüfungen; Ferien. Semestereintcilung und Reisen; Hygiene des Studiums; Usrezrivstio »caäsmics (Studienreisen, in der Hauptsache mit dem Ende des 18. Jahrhunderts abschließend; über Exkursionen in der Gegen wart siehe die Einzelivissenschasten in Kapitel 18; weshalb ist wieder der Abschnitt: Usrsxrivstio nicht an den über Reisen usw. angeschlossen, der über Prüfungen nicht an das Ende gestellt?); Hofmeister der Studenten (in ver gangener Zeit). 18. Universitätsstudium der ein zelnen Wissenschaften: der Theologie (Organisation. Methode, Einfluß der Kirche, theologische Lehrfreiheit: a) ka tholische. b) evangelische, o) jüdische Theologie); der Rechts wissenschaft (Geschichte. Sammlungen. Einzelschriften); der Staatswissenschaften (viäs 13, 8 und 18, 2); der Medizin; Studium in der philosophischen Fakultät (Allgemeines, auch beim folgenden Abschnitt zu vergleichen); Universitätsstudium der Philosophie; der Pädagogik. Lehrerbildung; der all gemeinen und vergleichenden Sprachwissenschaft; der klassi schen Philologie; der deutschen Philologie; der romanischen und englischen Philologie; der orientalischen Sprachen; des Hebräischen; der Geschichtswissenschaft; der Geographie; der Kunst- und Musikwissenschaft; der Mathematik; der Natur wissenschaften (viäs 18,4); der Landbau- und Forstwissenschaft; der Technologie (bis 1854 verzeichnet); der Kriegswissen schaften (ebenfalls nur in früherer Zeit); der Handelswissenschaft; der Pharmazie; Verschiedenes (Tierarznei-. Meßbildknnst. Stenographie. Journalistik); Unterricht in der Fcchtkunst (vergl. 20.14); Andre körperliche Übungen und Künste (vergl. 21,12). 19. Akademische Sitten und Gebräuche: Deposition (ehemalige Gebräuche bei der Aufnahme in die Studentenschaft); Festlichkeiten und Jubiläen (7 Abhand lungen bis zum Jahre 1886; über die einzelnen Universi täten ist natürlich wieder der II. Bd. nachzusehen); Insignien und Amtstracht; Waffentragen der Studenten und Pro fessoren (in der Vergangenheit); Wappen und Siegel (der Universitäten, allgemein und zusammenfassend); Universitäts boten (nicht mehr bestehende Einrichtung). 20. Studenten leben: Geschichte des Studentenlebens (Allerlei, Vorgeschichte und Mittelalter. 16.. 17., 18., 19. Jahrhundert; viäs Kap. 6); Schilderung und Beurteilung des Studentenlebens <s. den folgenden Passus und 7,7); Pcnnalismus; Studentenleben in Österreich; Studenten und Politik (s. 21,5 und 21,15); Bismarckhuldigungen; Studenten und soziale Frage (vergl. Seite 717 oben); Studenten und Judentum (s. auch Kap. 21); Studenten und kirchliches Leben; Militärdienst, freiwillige Krankenpflege; Sittlichkeit der Studenten (im engern, sexuellen Sinne); Geselligkeit und Vergnügungen der Stu denten; Komment und Brauch (vergl. 20.14; 20.20; 20.21); Zweikampf und Ehrengericht; Kleidung (Luxus und besondere Tracht); Trinken der Studenten; Trinkgebräuche; Sala mander; Bierspiele; Bierkomment; Bierkomments einzelner Universitäten und einzelner Korporationen (alphabetisch nach Universitäten geordnet; gehörte doch wohl in den II. Bd.!); Studentensprache; Stammbücher (viäs Kap. 24); verschiedene Sitten und Unsitten (Fenstereinweifen. Schmausereien auf der Straße, Hantierung mit einem unnennbaren Gefäß. Kneipnamen u. a); Studien-Erinnerungsfeste (viäs Bd. II). 21. Verbin dungen und Vereine: Allgemeines (Deutschland. Österreich. Schweiz); Wappen, Zirkel, Wahlsprllche; Orden (geheime Verbindungen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts); Alte Landsmannschaften und Korps; Burschenschaft (Samm lungen, Farben und Namen, Handbücher und Kalender, alte Burschenschaftler, Verfassung, allgemeine Geschichte, Wesen und Bedeutung, Jubelfeste und Denkmäler, Anfänge bis 1817, Wartburgfest und 1817, 1817—1819, Sand und die Er mordung Kotzebues, 1819—1830, Ausnahmegesetze und Ver folgung (1819/1848, vgl. 13, 12 und 21, ij. 18^0—1880, Kartelle der Burschenschaften, seit Begründung des L.V.6. 1880); Resormburschenschaft; Burschenschaft in Österreich; Moderne Landsmannschaften; Andre Satisfaktion gebende Verbindungen (Dessauer ^.0.); Protestantisch-christliche Ver bindungen (Allgemeines, Schwarzburgbund, Wingolf); Katho lische Vereinigungen (Allgemeines, Vereine, Verbindungen, altkatholische Vereine); Turnvereine (Allgemeines und nicht farbentragende. falbentragende — später Turnerschaften ge nannt —); Gesangvereine; Wissenschaftliche Vereine (Allge meines. theologische, philologische, mathematische und natur wissenschaftliche, sozialwissenschaftliche, landwirtschaftliche Vereine, akademische Lesehallen — sollte diese Nr. 15 356 nicht unter -Allgemeines- gestellt werden? —); Vereine deutscher Studenten; Jüdische Vereinigungen; Rcformver- einigungen; Finkenschast (zwei Nummern!); Gemeinnützige und andre Vereine (Krankenkassen. Friedensvereine); Gesamt vertretungen. allgemeine Versammlungen. Kongresse (viäs Seite 586 f. und 678 f.); Sozialistische Kongresse; Die einzelnen schweizerischen Vereine und Verbindungen (Zofinger. Neu- Zofinger. Studentenverein. Helvetia. Verschiedenes). 22. Stu dentenlied: Vorgeschichte des Studentenliedes und Vaganten poesie; Zur Geschichte des Studentenliedes; Sammlungen von Studentenliedern und Kommersbücher; Einzelne Lieder (dauässmns igitur, Landesvater, andre in chronologischer Folge.) 23. Poetische, satirische, humoristische Darstellungen des Universitätslebens (1225 Nummern, manche Werke in vielen Ausgaben, s. noch 17.10 und 17.1I). 24. Bild liche Darstellungen des Studentenlebens (Einzelbilder in Witzblättern usw. sind natürlich nicht namhaft gemacht). Nachdem so der Leser einen Begriff von der Reich haltigkeit deS Inhalts bekommen haben mag, seien für den Verfasser des Werks, abgesehen von dem bisher Gesagten, noch einige unmaßgebliche Vorschläge, Hinweisungen und Ergänzungen gemacht. Als das höhere Ziel, das den Autoren stets umschwebte, bezeichnet Erman selbst den Nutzen, um nicht zu sagen die Notwendigkeit der Biblio graphie für eine gründliche Geschichtschreibung der deutschen Universitäten Der Historiker aber, der an seine Aufgabe geht, will zunächst auch äußerlich ihren Umfang aus einer solchen Bibliographie ersehen. Er konstatiert mithin zuerst, wieviel Werke und Vorarbeiten von ihm ungefähr zu ge brauchen sind. Aus diesem Grunde sowohl, wie auch zur Feststellung des Umfangs der Literatur als Selbstzweck und endlich aus einer einfachen logischen Erwägung scheint es nicht empfehlenswert, die verschiedenen Auflagen und Aus gaben eines Buches mit fortlaufenden Nummern zu ver-
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