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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 31.12.1904
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1904-12-31
- Erscheinungsdatum
- 31.12.1904
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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^ 304, 81, Dezember 1904. Nichtamtlicher Teil. 116SI Spezialausstcllungen). 3. Universitäts-Schriften: Über Universitätsschriften und deren Verwertung (Doktor- und Habilitations-Dissertationen. Programme. Austausch. Kata logisierung nsw. Siehe auch Abschnitt 16. 19; 17. e; 17. g); Verzeichnisse der Universitätsschriften ausgenommen Samm lungen der Schriften selbst oder Sammlungen von Auszügen) 4. Wesen lind Aufgabe der Universität: Allgemeines über Wesen und Aufgabe (teilweise wohl zu kombinieren mit 4.10); Verhältnis der Unwersität zum politischen Leben (zu vergleichen mit 20.5); Vertretung auf Landtagen; Ver hältnis zu Religion und Kirche (zur Konfesfionalilät. Parität usw. Vergleiche 4. s; 4. g; 18. i und 20. g); Verhältnis zur katholischen Kirche und Projekt einer freien katholischen Universität <s. 18. la); Verhältnis zur evangelischen Kirche (s. 18. i b); Verhältnis zum Judentum (s. 18. i« und 20,8); Verhältnis zu den Volksbildungsbestrcbungen und Iluivorsity Ikxtsusiou (volkstümliche Hochschulknrse usw); Universitäten und gelehrte Gesellschaften; Universitäten und andre Hochschulen (vgl. 18, 19 u. folg.); Universität und Schule (Gymnasien. Real-, Gewerbe-, Volksschulen). S. Sitz der Universität: Über die Universitätsstadt und die ihr aus der Universität erwachsenden Vorteile (Allgemeines, Klimatologisches, Statistisches über Bevölkerungsverhältnisse und Lebensmittelpreise); Große und kleine Universitäten; Verlegung und Aufhebung von Universitäten. 6. Geschichte und Statistik: Miszellen zur Geschichte (allerlei kleine und zerstreute Beiträge, natürlich keine Briefe); Selbstbiographien als Quellen der Universitätsgeschichte (778 Nummern! Neue Auflagen und ähnliches freilich für sich gezählt); Medaillen (-Werke!); Allgemeine Geschichte (auch freiere, leichter ge haltene Schilderungen; s. ferner 7,1); Gründungsgeschichte; Mittelalter (erste Entwicklung); sechzehntes Jahrhundert; siebzehntes Jahrhundert; achtzehntes Jahrhundert; neun zehntes Jahrhundert (s. auch unter 21. s); Zeitfragen. Kritik und Reform (nicht etwa nur in bezug auf die Gegenwart, sondern von Luther an. und zwar für Deutschland. Öster reich und die Schweiz); Kataloge der Universitäten (Gesamt verzeichnisse nach Entstehung. Dauer usw.); Projektierte Universitäten und verwandte Anstalten (vgl. 4.5): Projektierte Universitäten in der Schweiz; Reiseberichte (fast nur von Ausländern; über einzelne Universitäten für sich naturgemäß erst im II. Bande); Statistik (Allgemeines und Historisches); Statistik der deutschen Universi täten (Frequenz, Entwicklung des Universitätsstudiums. Vergleich zwischen preußischen. außerpreußischen und ausländischen Universitäten, Professoren usw.); Statistik der badischen und bayrischen Universitäten; der preußischen Universitäten; der österreichischen Universitäten; der schweizerischen Universitäten; Statistik einzelner Fakultäten (Theologie. Medizin und Pharmazie. Landwirtschaft); Heimat der Studierenden in der ältern Zeit (auch der II. B. zu vergl.); Heimat der Studierenden im neunzehnten Jahr hundert. 7. Verfassung und Verwaltung: Allgemeines (Deutschland, Österreich. Schweiz); Allgemeine und Disziplinar- gesetze (Zusammenfassendes. Baden, Bayern, Preußen. Österreich. Schweiz; fast nur von den Studierenden handelnd); Benennung der Universitäten; Recht der Nni- versitätsgründung; Privilegien der Universität; Einzelne Privilegien (Steuerbefreiungen u. a.); Akademische Freiheit (nur auf die Studierenden bezüglich); Lehrfreiheit und Lern freiheit (s. auch 6,11 und I8.1). 8. Gerichtsbarkeit und Disziplin: Akademische Gerichtsbarkeit (lediglich die Studenten, sowie die akademischen Richter betreffend); Disziplin und Polizei (vergl. 7.2); Strafen (wieder nur für die Studierenden; entsprechende Zusammenstellungen für die Universitätslehrer s. im 11. Kapitel); Schuld- und Kreditwesen der Studierenden, ihre wirtschaftlichen Verhältnisse überhaupt. 9. Akademische Ämter und Würden: Allgemeines; Rektor und Prorektor; Senat (bloß zwei Abhandlungen aus den Jahren 1793 und 1796); Kanzler. Kurator, Regierungsbevollmächtigter. 10. Die Fakultäten: (Allgemeines (vergl. 18.1); Dekan. Ordinarius der Juristenfakultät; Rechtsprechung der juristi schen Fakultät (in früherer Zeit); Doktorenkollegium in Österreich (Ärztliche Korporationen? Vergl. Band II unter Prag und Wien). 11. Universitätslehrer: Professor und akademische Laufbahn. Rrokessor eloquentias (über die ehemalige Professur der Rhetorik usw); Habilitation und Privatdozent (Rechts- und Wirtschaftsverhältnisse. persönliche Schilderungen); Berufung der Professoren; Rang und Titel der Professoren. 12. Universitätsbeamte: Ver schiedene Beamte (die einst vorhandenen Prokuratoren und Universitäts-Syndici. Quästoren, akademische Prediger); Pedell. 13. Der Student als akademischer Bürger: Immatrikulation; llusiuruväum uosäemiouw (vier Schriften über die eidliche Verpflichtung des Studenten bei der Imma trikulation. aus den Jahren 1680—1725 stammend); Be nennung der Studenten (Bursche. Musensohn, Scholar usw. S. 20,22); Umsatteln (!); Dauer des Studiums (für die einzelnen Fächer vergl. Kapitel 18); Alter der Studenten (der noch im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts vor kommende allzufrühe Universitätsbesuch); Stand der Studenten (soll wohl heißen: der Eltern der Studierenden); Fürsten und Adelige (vergl. 16,22 und 18, z); Arme Studenten (dieser Abschnitt gehörte eher in das 20. Kapitel); Frauen studium (die erste darüber verzeichnete Schrift datiert vom Jahre 1641! Aufgezählt werden 279 Nummern, manche natürlich wieder doppelt); Andrang zum Studium. Zahl der Universitäten und Studenten (Allgemeines, Studium der Theologie. Studium der Medizin; s. auch 6.ig ff.); Frei zügigkeit der Studenten und Universitätszwang (Bestim mungen der deutschen Staaten über das Minimum der an ihren Hochschulen zugebrachten Semester). 14. Dotierung und Ausstattung der Universität: Etat der Universität; Universitätsgebäude (ihre Entwicklung, Vorschriften der Be hörde. Beleuchtung der Auditorien); Sammlungen und Institute (Allgemeines, wozu 17,7 zu vergleichen; über die Institute der Einzeldisziplinen s. Kapitel 18); Universitäts bibliothek; Stipendien und Stiftungen; Stipendienverzeich nisse für ganz Deutschland; für einzelne Landesteile (für die verschiedenen Universitäten ist der II. Bd. nachzusehen); Ein zelne Stiftungen; Konvikte und Freitische. 15. Ökonomi sche Verhältnisse der Universitätslehrer: Gehalt und Pension; Witwen- und Waisenversorgung; Kollegiengeld; Stundung und Erlaß der Kollegiengelder; Unfallversiche rung der Dozenten und Studenten 16. Die akademischen Grade: Literatur (eine Schrift vom Jahre 1727); Promo tionsrecht; Ursprung und Bedeutung der Grade; Kritik und Reform (von 1497 an); Anerkennung; Baccalaureus; Ma gister und Doktor; Licentiat (wäre dem vorhergehenden Ab schnitt zweckmäßiger vorangesetzt worden); Grade der theolo gischen Fakultät; der juristischen; der medizinischen; der phi losophischen; Privilegien und Rangverhältnisse; Vootorvs builati (im alten deutschen Reich hatten auch die kaiserlichen Pfalzgrafen das Recht, Doktordiplome mit angehängtem Siegel in einer Kapsel, bull», auszufertigen); Roetus Isnrsuti; Zulassung zur Promotion; Uromotto per saltum (Über springen der beiden niedern Grade, während sie noch allge mein in Geltung waren; zum Promotionsrecht der Frauen s. 13, 10); Ritus promotiovis in früherer Zeit (auch der 11. Bd. ist nachzuschen); lusixuis äootvrsli» (in früherer Zeit: Ring. Hut usw); Uraestanäu (erforderliche Leistungen: Rigo- rosum. Dissertation. Disputation, Taxe; verschiedene andre Abschnitte des Kapitels sind zu vergleichen); Doktoreid; Sammlungen von Promotionsordnnngen; Adel und akade- 1591'
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