125, 1. Juni 1900. Künftig erscheinende Bücher. 4241 ^iy yeuer ^oiysy voy sistslz? vvy ^schskrotj) f25364f ^nkarlß funi srsckeiltt: R. 0 IIIÄv von V^022 ^soLst^utL 2 Läncis /^ei's Fe/re/tet To ^ir-^ LooLeckeFant Fe/-ttue)6L rs jZ^n^8d6(iiu^uilMn: ä oond. mit 25o/o, dar mit 33Vs"/o nnd N/10 Lin neuer Lornun von Natals von Lsckstrukd ist kür die nncti lausenden zählenden Verekrer und Verehrerinnen dieser beliebtesten rnodernen Zebriktstellerin ein litterariscbes Lrei^nis. Ick lisksrs nur auf VsrtaoZsn und Kitts bald ru bestsllsn. I/6lpLl§, ?risdrick ^.uAU8tstra8ss 2^ IdockncktunZ8vo11 VsrlÄßfsbuckkiLricjlunA von pau! List. ^>s25754j In meinem Verlage erscheint deninächst: Humoristische Neuigkeit. ^Literarische Monatsschrift. Herausgeber Max Beyer-Saarbrücken. Preis pro Quartal 1 ord., 70 ^ bar und 7/6. Einzelnummern 50 H ord., 35 H bar. probennmmeru in beschränkter /Anzahl gratis. „Jung-Deutschland" wird sein Haupt augenmerk daraus richten, talentierten jungen Schriftstellern den Schritt in die Oeffentlich- keit zu erleichtern, und zu diesem Zwecke Kritiken und Proben aus Erstlingswerken bringen, doch wird darüber der übrige Inhalt nicht vernachlässigt und jede Nummer wird gediegene Essays und Charakterstudien moderner Dichter enthalten. Jeder Schriftsteller, dem Sie die Probe- nnmmcr senden, dürfte abonnieren, aber auch der litteraturfrcundlichc Laie findet seine Rechnung dabei, und den jungen Kollegen aus dem Sortiment möchte ich das Blatt besonders empfehlen. Bücheranzeigen, namentlich schöngeistiger Litteratur, finden eine sorgfältige Ver breitung in einen: Kreise von Interessenten, die zu den besten Bücherkäufern gehörten. Jnsertionspreis 20 ^ pro 2gespalt. Petitzcile. Eberswalde, Mai 1900. Verlag von „Jung-Deutschlaud", Siegfried Dyck. H^25320j In den nächsten Tagen erscheint und wird nur auf Verlangen versandt: Lrsstrgs Gesellschaft. Bon Jnlius Stettenheim. 30. 10 Bogen. Preis 1 ^ 50 H ord., 1 ^ netto, 90 H bar. Julius Stettenheim hat dem Merkchen als Motto die Goetheschen Verse vor- angesetzt: „Ich muß Dich nun vor allen Dingen In lustige Gesellschaft bringen," und denselben den Titel des Buches entnommen, und daß diesem Titel alle Ehre ange- than ist, mag eine kurze Uebersicht über den Inhalt beweisen. „Der olle ehrliche Stroh- wittwer" wird schonungslos entlarvt, „Die Haltestelle" in ihrer Bedeutung für Liebes paare geschildert, „Die Tischrede" als eine Quelle der Qual für Redner und Hörer gemalt; „Auf der Anklagebank" heißt die burleske Schilderung eines Erlebnisses Stettenheims in Moabit. Diesem schließen sich drei Karlsbader Abenteuer in heiterster Schilderung an. Ferner ist ganz besonders ein „Neues Theater-Archiv" hervvrzuheben, das aus den originellsten Aktenstücken besteht, die die humoristische Litteratur aus zuweisen hat. Der übrige Inhalt besteht aus noch vielen anderen lustigen Kapiteln, die das Buch zu einem begehrten und allen Ansprüchen genügenden machen. Von diesem humoristischen und höchst originellen Werke können durch bloßes Auslegen ini Schaufenster und auf den Bahnhöfen, wie auch durch die Kolportage leicht Partieen abgesetzt werden. UW" partieen von IO nnd mehr Exemplaren werden mit 50o/<, Rabatt gegen bar geliefert. "HW Mit der Bitte um baldige Bestellung, Hochachtungsvoll Berlin >V., Elßholzstr. 12. Hermann Paetel.