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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.01.1905
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- Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 03.01.1905
- Sprache
- Deutsch
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Georg Wigand in Leipzig. Kirchenblatt, neues sächsisches. Hrsg.: ?. Klotz. 12. Jahrg. 1905. 52 Nrn. (Nr. 1. 16 Sp.) 4". Viertcljährlich^bar 2. —; Otto Wigand in Leipzig. V. 1oÜ8. ?6N2lsr. 1. 66. 5. vk^. (8. 225—280.) VtzL.-8^. 1.— Verzeichnis künftig erscheinender Sucher, welche in dieser Vummer zum erjteinnale angekündigt sind- (Zusammengestellt von der Redaktion des Börsenblattes.) 17 ----- Umschlag. Administration der Fachzeitschrift „Der Mechaniker" in Berlin. 80 Carl Bahp in Mülhausen i. E. 87 Vinter, v'8obmutier. 2 Kart. 2 50 -H. Ferd. Vcher'H Bnchh. (Thomas u. Oppermann) in Königsberg. 79 Friedrich Cohen in Bonn. 82 u. 88 A. Deichert sche Berlagsbnchh. (G. Böhme) in Leipzig. 80 Nene kirokliebe 2eit,8cbrikL. XVI. ^abrx. Visrlslsä-ürl. 2 ^ 50 Julius Cichenberg in Siena. 79 M. Krahn in Berlin. 83 Der Notorvaxen 1905. vro Quartal 3 LIe1ctroebemi8ek6 ^eitsedrikt 1905. vro <)us.rtLl 4 ,vie lurdine" 1905. vro Quartal 3 Tllsrcd Kröner Verlag in Stuttgart. 81 Carneri, Grundlegung der Ethik. Volksausgabe. 1 Carneri, Der moderne Mensch. Volksausgabe. 36.—40. Taus. 1 Haeckel^Die Welträtsel. Volksausgabe. 141.—150. Taus. 1 Carl Marhold in Halle a/S. 82 Siefart. Kritische Bemerkungen über mechanische und opera- tive Therapie. 80 Zangemeister. Über Eklampsieforschung. Allgemeine Jndi- kationsstellung in der Geburtshilfe. 60 H. Hanke, Die Berufs- und Gewerbeerkrankungen deS Auges. 60 -Z. Alexander, Probleme in der klinischen Pathologie deS statischen Organs. 60 H. E. D. Mittler L Sohn in Berlin. 86 vebor^ vsm^^runär.^o äsr Oe-edreüts äsr ?inIo,optne. Moritz PerleS in Wien. 84 Zentralblatt für die Eintragungen in daS Handelsregister. Jährlich 5 einseitig bedruckt 7 Anton Schroll L Co. in Wien. 83 JnlinS Springer in Berlin. 84 Beit L Comp, in Leipzig. 86 Verlag der „Sonne" Martin KieSling in Berlin. 84 8onn6. Leit 1. 20 H. Berlagsanstalt Alexander Koch in Darmstadt. 82 Nichtamtlicher Teil. Schwedische Kalender. Da das Jahr 1905 das letzte ist. für das es der Firma Norstedt L Toner in Stockholm gestattet ist, ihre zahlreichen schwedischen Kalender herzustellen, indem die Königliche Akademie der Wissenschaften, die Inhaberin des Almanach- privilegiums in Schweden, deren Herstellung und Verlag an eine andere, meistbietende Firma verpachtet hat svgl Nr. Kt d. Bl. v. 18. März 1904), so mag dieser Wechsel Veranlassung sein zunächst zu einem geschichtlichen Rückblick auf die Entwicklung des schwedischen Kalenderwesens, dann zu einer Belrachtnng der heute vorhandenen Typen, die obige Firma großenteils selbst neu geschaffen hat. Eine genaue Bibliographie sämtlicher bekannten Kalender bis 1879, mit Inhaltsangaben, geschichtlicher Einleitung und biographischen Anmerkungen haben die Bibliothekare G. E Klemming und G. Eneström herausgegeben: Sveriges Ka- lendariska Literatur (Stockholm 1878/79. 2 Tle. Nor- stedt L Söner). Sie ist die Hauptquelle der folgenden Dar stellung. Der erste schwedische Almanach, den man kennt, ist, von Jörgen Richolff in Upsala gedruckt, für 1540 von Thomas Zeger, Professor der Physik und Mathematik zu Rostock, verfaßt und also aus dem Deutschen übersetzt. Erst 1582 ,ist ein Kalender von einem Schweden berechnet, von dem Astronomen Petrus Olai Vadstenensis, aber zu Rostock, von S Mölleman gedruckt worden Indes noch bis um 1700 finden wir unter den Herausgebern schwedischer Kalender Deutsche, so u. a. Professor Levin Battus in Rostock (fi 1591), denselben, von dem der erste dänische Kalender herrührt (vgl. den Artikel in Nr. 55 d. Bl. v. 8. März 1904); David Herlitz (Herlicius), Prof, der Mathematik in Greifswald; Laurentius Eichstadius aus Stettin, später in Danzig; besonders oft Stephanus Fuhrman, kaiserlich gekrönten Poet und Pastor zu Lippstadt und I. H. Voigt, Schullehrer in Stade und königlichen schwedischen Mathematiker (fi 1691). Also hauptsächlich die Gelehrten der benachbarten deut schen, eine Zeitlang teilweise schwedischen Ostseeprovinzen haben in Schweden den Kalender eingeführt. Von 1601—50 sind kaum ein Drittel derselben, von 1651—1700 wenig mehr als ein Drittel von Schweden herausgegeben. Ver einzelt kommen Übersetzungen aus dem Englischen vor, so nach dem Astrologen William Lilly (1658) und dem Prediger Johann Thylort. Nach 1700 dagegen ist kein aus fremden Sprachen übersetzter Kalender bekannt; wohl aber erschienen, namentlich im 18. Jahrhundert, bisweilen fremdsprachliche: wir finden 1759 einen »Deutschen und schwedischen Calender« Greifswald, bei H. I. Struck) und von 1777—1801 (seit dem bis heute auf Schwedisch) einen französischen Kalender des Freimaurerordens in Stockholm; ebenda 1794 einen S'
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