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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.01.1905
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1905-01-09
- Erscheinungsdatum
- 09.01.1905
- Sprache
- Deutsch
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- Saxonica
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218 Amtlicher Teil. 6, 9. Januar 1905. Wilhelm Knapp in Halle a. S. ferner: 256 3aw.8a^, Noäorvo Obowis. 1. I'eil. 2 Lälsr, llexeptg uoä 'I'abollen. 2 50 Lak6ebi8wu8 Ü6r 3bot,o§rapbi6 Heit 5. 1 §65. 1 «//> 50 Lve^Iclopääib äei- ?bo1o§iapbi6. 3bkt 7. 1.1?6i1. 3. ^uü. 2 — Ü6tt 21. 2. ^uü. 2 ^ 50 -Z. Verlag von vr. P. Langenscheidt in Gr.-Lichterfeldc-Oft. 263 2. Or§Lni8Ltion uo6 Lokriob 6iv68 N6N26ik1iob6N Lxpork- u. Iwpork§68obakk6S auk 6runä von Ü6r 3raxi8 entnommonen 668ebäkt.8vorkäIl6n voll Oolrumentsv. Carl Maryold in Hatte a. S. 259 2^^5o'^.^^ ^ ^ 6 t Ir ^ k -'0 ^ 8o6r>nieIr6, Ober cig.3 1Ve8en der 08t.60wa1aei6. 2 Liier, Labvevüuobt und unerlaubte Lotkernun§. 3 I. B. Metzlersche Bnchhandlg. in Stuttgart. 266 Gänßle, Das Grundbuch- und Hypothekenrecht. 2 ^ 70 H. C. S. Mittler L Sohn in Berlin. 259 La. 1 ^ ^ ä bl ä 73 kt 30^« Albert Nauck L Co. in Berlin. 265 Deutsche Gebührenordnung für Zeugen und Sachverständige vom 30. Juni 1878/20. Mai 1898. Lfg. 1. 1 50 -y. H. W. Schmidt s Berlagsbnchhdlg. Gustav Täuscher 261 in Jena. üeiesler, Die Le§tzl8ebnitte. 5 Schuster ä- Loeffler in Berlin. 255 — Lrie§8nov6l1en. 24. ^uü. Lart. 1 — ^.U8§ewäblte 6eäiobte. 8. ^uü. In deinen 5 io Osdsr 8 Clwin Staude in Berlin. 258 Oie Nutter. däbrl. 3 ./6. A. Stüber s Verlag (C. Kabihsch) in Würzbnrg. 266 ^äi^m ^Lcl. ^^3^4.'^ 75 /' ^^^^§6 ist . p a Bernhard Tauchnih in Leipzig. 251 '1'ovler, Late ok Late 3all. fl'. Ld. vole 3787/88.) Georg Thieme in Leipzig. 267 Trowitzsch L Sohn in Berlin. 250 Vogels Rechenfibel. 31. Aufl. Verlag der Sozialistischen Monatshefte G. m. b. H. 269 in Berlin. W. Vobach L Co. in Berlin. 253 Von Oand ru Oand 1905. 3ekt 1. Bernh. Kriedr. Voigt in Leipzig. 252 Grimm, Moderne Monogramme. Etwa 2 ^ 50 H. Gründling, Moderne Architekturen. Etwa 9 Keller, Die Feuerungsanlagen. 3. Aufl. 3 Lehrling. Kart. 50 -Z. Opderbecke, Der Zimmermann. 3. Aufl. 5 geb. 6 .F. Schunke, Die Maschinenelemente. Etwa 2 ./<!. Stapf, Zinstafeln. 3. Aufl. Etwa 2 ^ 25 cZ. Töpfer, Der Gasschlosser der Neuzeit. 2. Aufl. Etwa 4 Tormin, Kalk, Zement und Gips. 4. Aufl. Etwa 3 ^ Wiener Verlag in Wien. 260 Verbotene Druckschriften Durch Beschluß des hiesigen Königlichen Amtsgerichts I vom 29. Dezember 1904 ist die Beschlagnahme der Druckschrift: »Intime Geschichten No. 36- Der Vampyr. Eine masochistische Geschichte (von Franz Scott. Berliner Roman-Verlag) gemäß ZZ 184h 41 St.-G.-Bs. angeordnet. Berlin, 2. Januar 1905. (gez.) Der Erste Staatsanwalt beim Landgericht I. Durch rechtskräftiges Urteil des Landgerichts I, hier, vom 26. v. M. ist die Unbrauchbarmachung folgender Stellen aus der Druckschrift: »Die neue Eva« von Maria Janitschek (Verlag von Hermann Seemann Nachf. in Leipzig) im Sinne des Z 41 St.-G.-Bs. angeordnet worden: 1. der ganzen Novelle »In Schönheit«, Seite 153—168; 2. des Abschnitts von »Selma« bis »Adieu« (Seite 202 bis 204 aus der Novelle »Das neue Weib». Berlin, 31. Dezember 1904. (gez.) Der Erste Staatsanwalt beim Landgericht I. Nichtamtlicher Teil. Der Pro;etz der Vossischen Erben. Von vr Ernst Consentius (Berlin). Ein Kulturbild. — Christian Friedrich Voß dem ältern mar von seinen Kindern sein ältester Sohn am liebsten. Dieser Christian Friedrich Voß der jüngere hatte die Buch handlung gelernt, sich dem Berufe seines Vaters gewidmet, war stets um ihn und war Teilhaber der Firma Voß und Sohn geworden. Als sein Vater sich vom Geschäfte zurück ziehen wollte, war es naturgemäß dieser älteste Sohn, der die Buchhandlung weiterführte. Denn ein andrer Sohn, der noch lebte, war Offizier geworden, und zwei verheirateten Töchtern war der Buchhandel fremd. Der Vater, Christian Friedrich Voß der ältere, hatte am 28. September 1746 das Privileg für eine Buchhandlung in Potsdam erworben, hatte am 2. Oktober 1748 das wichtigere Privileg zum Buchhandel in Berlin, erhalten und mit Einwilligung der Rüdigerschen Erben war auf ihn, einen Schwiegersohn des Johann Andreas Rüdiger, dessen Zeitungs- privileg vom 11. Februar 1722 übertragen worden, auf ihn und seine Erben. Das war am 5. März 1751 geschehen. — Als Christian Friedrich Voß nun mehr als 40 Jahre im eignen Geschäft tätig gewesen war, setzte er sich zur Ruhe. Er ver kaufte am 30. Dezember 1790 seinem Sohne, dem jüngern Voß, die Buchhandlung und das Zeitungsprivileg und auch, ohne das Mobiliar, sein dreistöckiges Haus in der Breiten Straße. Die Buchhandlung für 16 000 Taler, das Zeitungs privileg für 18 000 Taler und das Haus in der Breiten Straße an der Ecke der Neumanns-Gasse für 24 000 Taler. Auf diesen Besitz des ältern Voß, der nach der Berech nung des Vaters suwvu» suuuvarum 58 000 Taler wert war, konnte der Sohn, Christian Friedrich Voß der jüngere, nur
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