988 Kaufgesuche. — Teilhabergesuche. — Fertige Bücher. 24, 30. Januar 1905. Ick 8 ucke ein 5oliäe8, nocb erwei'1erun§8f2lu§e8 Sortiment in vve8täeut8cber. ^rö88erer Slactt 2U kauten. Oenü^encle Lar mittel können nacb§evvie8en werden. vi8kretion 2U§e8ickert. Oek. -Xn^ebote unter tr 363 an die Oe8ctiäft88teIIe de8 Kör8enverein8 erbeten. Teilhabergesuche. -weite Lreise bestimmt ist, Ztilleu Odsr tätigen l'oilliaber. ^.vßsebote unter fif 369 äureb die Oe- Teilhaber gesucht für ein neusprachliches Unterrichtswerk ersten Ranges, das schon seit Jahren vorzüglich eingeführt und allseitig bestens anerkannt ist. Der Betreffende müßte im Vertrieb routiniert sein und die Agitation über nehmen. Angebote unter A 372 an die Geschäftsstelle des Vörsenvereins erbeten. prkisäncjsr-unK. Mreä kicbter, HietMöMllkUosminüesklM (Nusikaliscbe Handbibliotbek Xr. XIV) in Lebulbanä statt ^ 3.50, ^ 4.50 Lreitkopk L Härtel. Verlag von A. W. Zickfeldt, Osterwieck/Harz. (^) In meinem Verlag erschien soeben: Jahrbuch moderner Studenten. Erster Band für 1905. Inhaltsverzeichnis: Vorwort der Herausgeber. Der Student und die Politik. Von vr. A. Lättenschwiller. Internationale Vereinigungsbestre bungen katholischer Studenten. Von Petronius. Die Krise der tschechischen Studenten schaft und ihre Lösung. Von Bartosek. Die Studenten und die österreichische Frage. Von Ing. NichardBernft. Der moderne Student und die Sozial- wiffenschaft. Von vr. Fr. Hertz. Die Iudenftage. Von V. V. (Prag). Studentische Lebensprobleme. Von Erich Würfel. Tlphorismen. Von Carl August. Über die Liebe. Von Herbert Ters- dorff. Wie kann ich heute als Christ leben? Von Pastor Schw echten. Weshalb wurde ich Theologe? Von O. Zuckschwerdt. Eine ethische Persönlichkeit. Von Gustav Jakob. Die sittliche und religiöse Notwendig keit des Frauenstudiums. Von Franz Popelik. Unsere Frauen. Von Erich Würfel. Student und Alkoholismus. Von Franz Vehrend. Sozialismus und Abstinenz. Hugo Egotinus. Einiges zur Mittelschulfrage. Ing. Richard Bernst. Über Bücher. Von Alfred Kubatz. Mitteilungen der Redaktion. Von Von Das in studentischen Kreisen mit Spannung erwartete „Jahrbuch moderner Studenten" ist das erste Unternehmen seiner Art, das unter Verzicht aus jugend liche Lyrik und Novellistik nur das sür seinen Inhalt angenommen hat, was der studentischen Reform zu dienen geeignet ist. Es hat sich auf den Standpunkt gestellt, daß keine Partei ganz recht habe, daß es daher billig ist, jede Meinung zur Geltung kommen zu lassen. Das „Jahrbuch" zählt deshalb Mitarbeiter und Freunde unter der protestantischen und katholischen Geistlichkeit, unter Atheisten ebensogut als unter Konservativen und Sozialdemokraten. So sieht z. B. „Der Schwarzburgbund" dem „Jahrbuch" mit folgenden Worten entgegen: „.... manches, woran man seine aufrichtige Freude haben kann, denn auch in der Studentenschaft regt sich frisches, kräftiges Leben, und es muß heutzutage fast mehr als früher eine Lust sein, Student zu sein Pastor L. Lenning. Preis Mk. 1.—, in Rechnung Mk. —.75, bar Mk. .70 u. 1Z/I2. Ich bitte Wandlungen in Universitätsstädten, das eigenartig ausgestattete Buch ins Schaufenster zu stellen. Abnehmer sind außer den studentischen Kreisen auch Aniversitätsprofessoren u. Loch schullehrer, Geistliche, Lehrer, Freunde der Mäßigkeits bewegung usw. Ich bitte um recht tätige Verwendung. A. W. Iickfeldt, Ssterwieck-Äarz. I«