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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.12.1905
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1905-12-21
- Erscheinungsdatum
- 21.12.1905
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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12000 Amtlicher Teil. oV 296. 21. Dezember 1Sl>5, Weldmannschc Buchh. in Berlin. 1904. (VII, 8, 33. «8. 73, 38, «s, 7b, 3t, 74, 48, S4, Sk, SS, 38, 32 ll. 100 8.) xr. 8°. 'OS. 18. —! Zkd. io Lkr.1dkr2. 20. — Gustav Mischer in Jena. ^o1§6^33^6ä^'4.0s6k^^(lV u.^ 8^64'?—840^w.^52 3 ^r. 8". dar 12. 50 B. Hartmann in Elberfeld. Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins. Hrsg, vom Vorstande. 38. Bd. (der neuen Folge 28. Bd.). Jahrg. 1905. (III, 420 S. m. 3 Taf.) gr. 8°. '05. o.n. 6. — August Hirfchwald in Berlin. VLsrtsljatirssolirjtt I. Asriodtlicde Ne^in u. ökkeatliedsL 8anitLt8- >v686n. 3r8^/v. kroll. OO. 6sk. Ob.-I^eO.- u. vortr. Hat ^.. 8okmiät- 32^6ä. '^a^o 1906.^ 4 Sstte^(31^ m. Xd- biläAn.) ^r. 8". '06. 14. — Georg Mütter, Verlag in München. Pichler, Adf.: Gesammelte Werke. 20. Lsg. (3. Bd. S. 337-376.) 8°. —. 50 Paul Parey in Berlin. ^Stzkt. ^(III^u. 8^459 ^6130 ^'s^go.^'O^ V-^ Berlagshaus f. Bolksliteratur u. Kunst in Berlin. Gapon, Pope, der Held der Freiheit od. Tatjana, die Rose Ruß lands. 75. u. 76. Heft. (S. 1777-1824 m. je 1 Vollbild.) gr. 8°. Je 10 Carl Winters Univ -Bnchy. in Heidelberg. klr8A. v. krok. 0. krisätieiw. 5. Illx. (II. 6ä. 1 ^.btlx. 8. 129—192.) 8>'. 8°. 1. 80 Friedrich v. Zezschwit; in Gera. l'u^Zilä. ^o^6i^in^ort 273—509.) gr. 8^. bar js n.v. 1 25; 4. Lä. voll8tänäi^: n.n. 17. 50; Verzeichnis künftig erscheinender Sucher, welche in dieser Nummer zum erftenmale anr,ekündigk find Zusammengestellt von der Redaktion des Börsenblattes. 17 Umschlag. F. A. Herbig in Berlin. 12006 kloetL, Vbuvxsduell. OslrürLts ^.08^. 6. 2 ^ 60 c^; Aglr. 3 -l« 10 I. Kauffmann in Frankfurt a. M. II 4 Adler, Das Schulunterhaltungsgesetz. 3. Ausl. 1 Gebrüder Paetel in Berlin. 12006 Deutsche Rundschau. XXXII. Jahrg. Heft 4. Halbmonatshefte der deutschen Rundschau. 1905/06. Heft 7. Verbotene Druckschriften. Durch Beschluß des Königlichen Amtsgerichts Hierselbst vom 15. Dezember 1905 ist die polnische Druckschrift bestehend aus drei Teilen, nämlich! 2. Ler^g. Zru§a. 1891, 3. Zorxa III. 1896, wegen ihres gegen Z 130 des Strafgesetzbuchs verstoßenden Inhalts beschlagnahmt worden. Thorn, 15. Dezember 1905. (gez) Der Erste Staatsanwalt Die vom Königlichen Amtsgericht Hierselbst unter dem 20. Februar 1905 angeordnete Beschlagnahme des im Dresdner Roman-Verlage erschienenen Romans -Räuberhauptmann Karl Münzer«, oder -Karl Münzer, der größte Räuberhauptmann des 19. Jahrhunderts», ist auch insoweit aufgehoben worden, als die Beschlag nahme die Hefte 1, 2, S, 4, 5, 8, 9, 10, 45 und 46 des Romans betrifft') Düsseldorf, 13. Dezember 1905. <gez.) Der Erste Staatsanwalt. Ich habe heute die eine Beleidigung des württem- bergischen Richtsrstandes (Gedicht! -Einst und Jetzt« enthaltende) Nummer 37 des »Simplizisstmus« beschlagnahmt und bitte um Vollzug. Stuttgart, 15. Dezember 1905. (gez.) Der Untersuchungsrichter II. (Deutsches Fahndungsblatt Stück 2051 vom 19. Dezember 1905.) , Vgl. Börsenblatt Nr. L78 v. 30. Nov. 190S. S. 11S71. Red. Nichtamtlicher Teil« Soll unä ttLben in 6er k>raxi8 6e8 8or1i- Nien1er8. ^ukLoiollvuQAso 61Q68 rükriAOQ lZuobbünälors, borauSSSZeben von ZZelnriLb sViorlr- MLNN. 8^. 108 8.! lloilaASn: Oourval 6 8.; Haupt büros 10 8.; Uilanren 4 8.; 8oII uuä Haben 7 8 Lüuobon 1906, Verlag von Ueinriob blarlcinann. kreis gab. in Lappe 8 Der Herausgeber hat das Erscheinen dieses Merkchens durch ein Rundschreiben angekündigt, nach dessen Inhalt man auf etwas ganz Neues, Epochemachendes auf dem Ge biete der buchhändlerischen Buchführungsliteratur gespannt sein durfte. Inwieweit den gehegten Erwartungen ent sprochen worden ist, wird, wie ich hoffe, aus Nachstehendem sich ergeben. Es muß zunächst lobend anerkannt werden, daß die erzählende Form, die der Verfasser für den ersten Teil des Merkchens gewählt hat, recht fesselt. Der Über gang eines Sortimentsgeschästs von einem Besitzer aus einen andern wird von ihm in anschaulichster und durchaus be lehrender Weise geschildert. Besonders jüngern Berufs genossen, die sich früher oder später im Sortiment selbständig zu machen gedenken, ist die aufmerksame Lektüre vornehmlich dieses ersten Teils warm zu empfehlen. Läßt doch der Verfasser den Verkäufer des Sortimentsgeschäfts von selbst zu der richtigen Erkenntnis gelangen, seine seitherige mangelhafte Buchführung sei schuld daran, daß er über den Wert seines Geschäfts bezw. über den Kaufpreis, den er billigerweise dafür fordern dürfe, völlig im Dunkeln tappe und daß alle bisherigen Reflektenten infolge dieses Um standes abgeschreckt worden seien, in ernstliche Unterhand lungen einzutreten. Allerdings bietet auch dieser erste Teil schon einen Punkt zur Bemängelung. Der Verfasser glaubt der gesetzlichen
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