275, 26. November 1896. Fertige Bücher. 8035 V6NlÄ(^ VON clnlins ^Oksnnnnn in T» 52901> 8oeben i^t bei mir srsebiensn: Dntbaltsnd alle Wappen, 8t3f1(^3.N6D>, k^>3AK6N, l-3Nc>68f3D>D6N Uticl Kol<3Dcj6N <^6S <^6Ut8c^>6N l^6icIo68, 86IN6D 6unc>688t33tON Uticl f-6S>6D6D>cj6N Ov>038ti6f1. ^uoli osfixi6ll6Q ^uSaben unä 6i'1ä.ut6id von tdooo ODKtt/lDv SiKOttk klsvausgsdsi' clsn .OsstsonsioDiLLD-tlnganiscksn Wappsnnolls^. 172 Wappen uud Dalinsu auf 22 Dolio-Vateln in ssebzebnlaebein Darbeodruok uebst 131 lextillustrationen. ' /^rors cie.k Iler/ces r-r orrAr-re^er ?,irc7 pr«c/iO</6r 7>6r>rroa/tcic/ec/c6 -^0 ^ orcir/mr, 28 ^ da-/ ä co?r(ir^ro>i i-ec/au-'e rc/r -rrc/^ öre/e-n ^rt /cö-r^r«»!. — Ä/rts8r6»'^ö ^rosxek^e sie/te-r rzr inassrAer ^.-rLo/ri au Dr67rs^e-r. — "I X II! DDll'I'ÜODD. IVVl' DD. blII 0 Dl. D. sin vollkommen abgeseblossenss selbständiges Oanzss, sobliesst sieb in rlnlage und Dureb- I kübrung einem glsiebartigen Werks, der vom selben Verfasser in Wien bsrausgegsbsnsn Oesfo'rerc/tisclr - k/nAartsc/ien ll'apps»- ^ ^ rolle, an, dis in kurzer 2sit zwei Anklagen erlebt bat. Das in Kollo gedruekte Werk entb3.1t dis grossen, mittleren und bisinen Wappen der deutssben 8tg.ki.ten. die Wappen der Lvuveräve und der Mitglieder ibrer Däuser, sowie gut vielseitigen Wunsvb aueb dis Wappen ^ener Damilien, die durob morganatisobs Liren deutsebsr t ürkten entstanden sind, klbenso tinden sieb Angaben über zens Wappen, welobs dis mit dem Ilottitsl Begnadeten in den einzelnen Ztaaten zu fübren bereebtigt sind Vueb die Orden, deren Heinode und Oollanen, kommen, soweit solebe in den 8taats- wappen ersebsivsn, zur Bespreebung und, wo notwendig, zur detaillierten Darstellung, -ils ^nbang an diese ,.p-'o/.lök-7o Heraldik ist dem Blason der derzeit gelnbrten Ltaatsvvappen in 2e?'r gefassten .Xoti/sn eins Ossebiebts der einzelnen Wappenteile angefügt und, wo dies tbunliob, mit üopien von Wappsnbildsrn aus der frübsstsn bsraldisobsn 2sit illustriert, um dis ursprüugliebsn Dörmen dieser Wappen und rbrs spätere Umgestaltung vor .-lugen zu kübrsn. rlm Leblusss ersebeinsn die Standarten der deutseben Dürsten, dis DIaggsn der dsutseben Narine, der dsutseben Lesuksr- 3taaten, der Dolonial-Oesellsebaften ete feiner die Dandesfarben und bokarden, ebenfalls, soweit dies dem Verfasser möglieb war, mit bistorisobsn blotizsn verssben. Dis Ilerstellung der zismlieb umfangrsiob gewordenen deutseben 8taatswappenrolle wäre dem Verfasser niebt möglieb gewesen, bätte er niebt von seiten der Hoben Ministerien, der Dofmarseball- und Deroldsämter, der ^rebive, sowie maneber bedeutender Ileraldilisr Dsutseblands werktbätigs Bnterstützung und Dörderung sriabrsn. Das Werk darf daber aueb änsprueb darauf maebsn, ein absolut zuverlässiges lXaobsoblagsbueb zu sein, zumal dis einzelnen flbsebnitts den Tlrobiven und Bebördsn der betreffenden Bundesstaaten zur Durebsiobt und Korrektur singesandt worden sind. Der ausserordsntliob klaren und gediegenen 1'eebnik, in der der -lutor die Originale zur Dsutseben Wappen rolle angslsrtigt bat, ist es zu danken, dass sin Kan? lrsrvorraKSnci SODÖNSS XVsrlc zustande kam, das seiner vorosbmsn und farbenpräobtigen kluklübrnng wegen /lnspruob auf das Interesse aller verständigen liunstliebbaber bat. Da kein Werk über dis Wappen ete. der deutseben Dznastieen existiert, das den beutigen ^nsprüebsn in Bild und Wort gersebt würde, ist es zweifellos, dass dis Osutsotis Wappsnrolls sin viel begebrtes Bueb sein wird. Liebsrs^Läufer werden sein: bllinistsriSN, HofmarsoDallärntor, TlrLDivs, stastliLDs, stäcitiscDs uncl militäriseDs SidliotDsksn, cisr Dolis /lcisl, OssÄncilseDLflsn. Konsulats, Hsralcliksr, Kunst- unci KunstUSwerbssoDulsn, /lroDitsktsn, WappEnmalsr, Oravsurs, Qlasrnalsr u.s. vv. u.s. ^v. Das Werk wird nur bier angszsigt, ieb bitte daber umgebend zu verlangen. DoebacbtungZvoll 8tutt8ült, Lude November 1896 ^UÜU8 öOMkllM, VkrlSg.