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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.08.1898
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1898-08-02
- Erscheinungsdatum
- 02.08.1898
- Sprache
- Deutsch
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- Saxonica
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5632 Nichtamtlicher Teil. 176 2 August 1898 <8. Frrytag in Leipzig. 565t. 5655 R. Hartleben's Verlag in Wie«. X»rts äer Republik ^oäorr».. 1 5659 Ilöllsr, Lrullälsdrsii äer I'»)e5oloxis. 6s1>. 2 ^ 70 »Lck'8 6ruoäri«» äer ?k^8Ül. I. Vsii. ^.usx»5s t. ä. 6^m- oa»ium. 2. ^uü. Lei,. 2 .F. Zehme, die Kulturverhältnisse des deutschen Mittelalters. Geb. 2 Koch, Schülerkommentar zu Homers Odyssee. 70 geb. 1 Shakespeare, König Lear. Hrsg, von Regel. Geb. 70 H. — Macbeth. Hrsg, von Regel. Geb. 60 Keller, Stehle, Thorbecke, deutsches Lesebuch s. höhere Mädchen schulen. 1. Teil. Geb. 2 Frisch, Einführung in das Lesebuch. III. Bd. Geb. 6 Lorpue soriptorum seolssiauticorum iatiuoruiu. Vol. XXXIV. 21 60 vol. XXXV. 14 ^ 20 -?. Dickons, tds orielest ou Uis bsartü. Hrsg, von Heine. Geb. 1 60 Hsvt^, ou tbs irrs.rvaää)'. Hrsg, von Reimann. Geb. 1^50-?. Lombs, Lauvrs UarcsI. Hrsg, von Wülleniveber. Geb. 1^69^. Pokorny's Naturgeschichte des Pflanzenreiches. Bearb. von Fischer. 20. Slufl. Geb. 2 ^ 50 4 Gerth, griechische Schulgrammatik. 5. Ausl. Geb. 2 40 Bachmann u. Kanning, Rechenbuch s. höhere Mädchenschulen. Lösungen zu Heft 1—3 10 zu Heft 4 u. 5 40 zu Heft 6 u. 7 30 Franz Hanfftacngl in München. 5643 Vüist Li8M8,l'vIc 1898. Ldotograpdissu uaod liSuduobs Origiualsn: Xuisstüelc, lutsrimsuvitorro, kroül ru. klsits. 6s,b. 1 Volio 3 lioz-al 6 Iwpsrial 15 kdotogravürs ImpormI 15 Lruetbllä mit, kielte. Lad. 1 Volio 3 ^!; Rozs.1 6 Xuisstüolr, sitesvil, iu Luireeelsr-Uvitoilv. 6«,b. 1 ; Volio 3 koxal 6 Impsrial 15 ./!. Lrustbilä mit rvsieesr Oravatts. Lad. 1 ^!; Volio 3 I1o)'a1 6 Lui«8tüolr w. Lcdlaxpdut, im 8s,Ld88owaI<1 8itrsuä. Lab. I^F , Volio 3 ko)'»! 6 Imperial 15 Xuisetüolr. Lad. 1 Volio 3 ko^al 6 Imperial 15^. R. Herross's Verlag (H. Herross) in Wittenberg. 5653 Pache, Handbuch des deutschen Fortbildungsschulwesens. 3. Teil. 4 Paul Kittel, historischer Verlag in Berlin. 5659 Jahnke, Fürst Bismarck. 2. Ausl. In 20 Lfgn. L 50 Max Spielmrher in Berlin. 5656 Aauäsr, äis Praxis äss Osdoratiou8malsr8. 10. Lammluug. 3 ^ 10 Stahel'sche Verlags-Anstalt in Wärzburg. 5658 Ltadsl'e Lodrsiddaleuäsr. 1899. Lart. Liulaod 1 äurod- 8ed088SN 1 ,/t 60 -s. — Loutor-Hotielcaleuäsr. 1899. Kob 20 autgse. 35 — dlsiusr ^Vauäkalsuäsr. 1899. Kob 15 aulgse. 20 — Vasobsv-Uotix-XLlsväsr. 1899. Leb. Liulaed 1 äureb- 80do88SU 1 ^ 40 cs. Oer Lebte lustige Hsrrisäsusr Uaubkrosobbalsväsr. 1899. 30 cs. Gustav Uhl's Verlag in Leipzig. 5652 Ubl, äer Verlage-Laeddauäsl. Iu Lisksruugsu. Norddeutsche Verlagsanstalt O. Goedel in Hannover. 5660 Präparationen für die Schullektüre. Begr. von Krafft u. Ranke. Hcst 30: Krause, Ciero, äs imp. Lu. ?ompsi. 30 <?. — dasselbe. Heft 35: Schmitt, Homers Ilias. Buch 13—18. 60-?. — dasselbe. Heft 37: Schmitt, Homers Ilias. Buch 19—24. 65 H. Friedr. Vieweg L Sohn in Braunschweig. 5656 ' Lrämauu, Ksbrbueb äsr auorgau. Ldsmis. 6sd. 18 Nichtamtlicher Teil. Vom holländischen Buchhandel. ! Unschöne Praktiken. Die »Vereeniging ter Bevordering van de Belangen des Boekhandels« wird am Dienstag den 16. August in Amster dam zur Generalversammlung zusammentreten. Aus der Tagesordnung wird für die Leser des Börsenblattes der folgende Antrag Interesse haben: Antrag des Vorstandes: Die Versammlung beschließt, ihren Vorstand zu beauftragen, daß er sich mit der Niederländischen Regierung in Verbindung setze, um zu er reichen, daß die Niederlande sich an die Internationale Union zum Schutze von Werken der Litteratur und Kunst (Berner Litterar-Union) anschließen. Erläuterung: Da der Anschluß an den internationalen Schutz für das Urheberrecht von höchster Wichtigkeit ist, so stellt der Vorstand diesen Antrag vor allem mit Rücksicht auf das Uebersetzungsrccht. Jedes Jahr — auch der Vor standsbericht über das Vereinsjahr 1897/98 giebt davon Zeugnis — erweist sich mehr und mehr das Unvollkommene unserer Regelung des Uebersetzungsrechts. Da überdies viele Verleger das Uebersetzungsrecht für einzelne Werke vom Urheber oder vom Verleger kaufen, so ist es doppelt unangenehm, daß es nicht möglich ist, ein durch Geldopfer erworbenes Recht gesetzlich zu schützen. Deshalb glaubt die Mehrheit des Vorstandes, daß die Zeit gekommen ist, aufs neue das Wünschenswerte des Beitritts zur Berner Litterar- konvention dem Urteil der Mitglieder zu unterwerfen. Nach dem in den letzten Jahren das Für und Wider zur Sprache gebracht worden ist, u. a. in den »Gids« von 1896 in zwei Artikeln, worin von Herrn van Duiveland der Beitritt empfohlen und von Herrn Veegens widerraten wird, wird sich jetzt vielleicht mehr als früher eine ge festigte Uebcrzeugung der Mitglieder herausgebildet haben. (Vgl. Börsenblatt 167, 170, 171.) IV. Der »Ein Sortimenter« Unterzeichnete Artikel »Unschöne Praktiken III«, Börsenblatt 171, enthält ja viel wahres, was ich als ehemaliger Sortimenter und jetzt rein wissenschaftlicher Verleger sehr gut zu beurteilen weiß; aber in zwei Punkten muß ich dem Einsender doch widersprechen. 1. »Wie benehmen sich aber manche Verleger bei Geltend machung der kläglichsten Saldoreste?« — Nun, hat der ge ehrte Herr Kollege die Saldoliste eines Verlegers nach der Ostermesse gesehen? Ich glaube: schwerlich; ich will ihm aber nur von mir und der letzten Ostermesse mitteilen, daß zu dieser kaum drei Viertel des fälligen Saldos gezahlt wurden, und von 1181 Firmen, mit denen ich 1897 in Rechnungs verkehr stand, verblieben 308 mit Saldoresten und davon noch eine ganz erhebliche Anzahl bis heute. Und da soll wohl der Verleger jeden Herrn Sortimenter direkt privatim um Zahlung angehen; oder wie denkt sich der Herr Einsender, wann und wie der Verleger zu seinem Gelde und zu glattem Abschluß kommen soll? 2. »Mit welchen Schwierigkeiten ist es verknüpft, ein bar bezogenes Werk, das . . . usw.«. — Weder ich, noch, wie ich aus meiner Sortimenterzeit weiß, eine große Anzahl von Verlegern sind schwierig im Zurücknehmen bar bezogener Bücher, zumal wenn die Gründe kurz klargelegt, wenn höflich um Rücknahme ersucht wird unter gleichzeitiger Angabe, wann bezogen, und wenn die Rücksendung selbst wohl verpackt erfolgt. Wie sieht es aber damit aus? Gewöhnlich einfache Rücksendung ohne jede Bemerkung. Verpackung selbst gebun dener Bücher spottet zuweilen jeder Beschreibung. Das Schönste kommt aber zur Ostermesse; da werden sogar bar bezogene
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