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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 03.08.1898
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1898-08-03
- Erscheinungsdatum
- 03.08.1898
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18980803
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-189808030
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1898
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177. 3. August I8S8. Fertige Bücher. 5675 VVs^sn 'l'oilsstalls ist «in «skr ^anx- barsr, nsuorsr Vortag billig »u vorkaukov. klüksr«« uotsr 3. 0. KP 12437 äurvk dis Ossvkttitsstslls d ö.-V. Kaufgesnche. s34597j Ein junger tüchtiger Buchhändler sucht in einer mittleren Stadt der Provinz Brandenburg eine solide und rentable Buch handlung mit Nebenzweigen zu kaufen. Diskretion selbstverständlich. Angebote unter li. 51. 34597 an die Geschäftsstelle de« B.-V. s34442j tzlins rentable mittlere od. kleinere Vorlogsbuokkavcliuvg suekt «ieksrer Läuter. Angebots uut. 6. 6 l'ostamt 9, Usriin. l2014j Klios kleinere, aber soUäs und aus- asknungsllikigs Luokkandiung, vsnn auok mit klsbsnbranoksn, vird ru kau len gssuokt. ^m liebsten in Nittel-, 5Vsst- oäsr 8üd- Usutsekland. üslalligs Anträge mögliekst bald srkstsn. Usrlin. LIvln Stauclo. Fertige Sucher. j3451bj Da infolge des Hinscheidens unsres großen Reichskanzlers die Nachfrage nach BiSmarcklitteratur sich steigern wird, so mache ich auf nachstehend angezeigte Ge dichtsammlungen besonders aufmerksam: Msmarck in der schwäbischen Dichtung von Hans Rudolf Schäfer. In eleg. Ausstattung 1 ^ 50 H ord., 1 12 H no., 1 ^4 bar u. 7/6. Die Sammlung enthält Gedichte hervor ragender schwäbischer Dichter über Bismarck, wie von Bischer, Weitbrecht, Gerok, I. G. Fischer u. a. Max Strnson, Charlottenburg. s345t1j Bor einigen Tagen erschien: - Striese. Ein lustiges Theaterlmch. - Band 1. Eleg. brosch. 2 ^ ord., 1 ^ 50 H netto, 1 ^ 35 bar und 7/6; eleg. geb. 3 ^ ord, nur bar 2 Fünfzig erste Zeitungen brachten über das wirklich eigenartige Werk glänzende Besprechungen, so daß die Nachfrage jetzt sehr groß sein wird. Als ein fachmännisches Urteil lasse ich die Kritik der „Bühnen-Genossenschasts- Zeitung" vom 22. Juli 1898 folgen: Striese. Ein lustiges Theaterbuch. Mitarbeiter: OSkar Blumenthal, Jacques Burg, Paul Linsemann, Ludwig Makowskt, Max Reichardt, Alfred Schmasow, Max Schoenau, Julius Stettenheim, Gotthils Weisstein. — Erster Band. (Charlottenburg, Verlag von Max Simson.) Unser aus ebenen Bahnen geschäftlichen Ernstes wandelndes Fachblatt hat — leider!II — nur wenig übrig für den Humor. Zwar kann zuweilen eine kleine lustige Sache in die Rubrik „Allerlei" geschmuggelt werden, aber die von Jocza Savits vor geschlagene „Humoristische Ecke" will sich in unserer Zeitung immer noch nicht einrtchten lassen. „Wegen Raummangel" — wie der technische Ausdruck lautet. Und mit Bedauern müssen wir einstweilen auf den Abdruck einiger köstlicher Sachen aus diesem ersten Bande des .Striese' verzichten — wegen Raummangel. Wir hoffen aber doch noch die Freude zu haben, unseren Lesern Proben der SpecieS Bühnenhumor zu geben, wie sie in dem eben in die Oeffentlichkeit gesandten lustigen Theaterbuch in üppiger Fülle emporwuchert Der erste Band des .Striese' ist vielversprechend. Inhaltlich bietet er eine Auswahl der gelungensten Erzeugnisse der Ulklitteratur, aber auch geistvolle Sachen, ja sogar form vollendete humoristische Aphorismen und Genrebilder. Dieses Sammelsurium lustiger Einfälle ist trefflich redigiert, was rationelle Einteilung des Stoffes betrifft. Gleicher maßen hat die Verlagsanstalt eine sehr hübsche Probe ihrer Leistungssähigkeit gegeben: die Vignetten geschmackvoll, originell, jede einzelne Piece in aparter Weise ausgestattet durch charakteristischen Druck. Das Titelblatt zeigt Emil Thomas in seiner welt bekannten Rolle al« Striese, — und folgende Verse prangen aus dem ersten Blatte des Buches zur Einführung: .Ein lustiges Theaterbuch' — Das saat aenua. Was das Theater persifliert. Glossiert und witzig parodiert, Das hat im .Striese' Unterstatt. Und wenn es Euch gefallen hat, Erscheint der Striese jedesmal Am ersten vom Quartal. Nun — eS hat uns gefallen, und wir erwarten mit Vergnügen das Erscheinen des zweiten Bandes am ersten vom nächsten Quartal. 3. Kl. Luä. Lektor Lun8tvsr1aZ' Lerlin 8^. 19. Aismarckworte Sonette von s34502j In msinsm Verlag srsokiso im 3uli 1898 das krotil-Lildniss Keiner Oarok- lauckt äss kÜIÄSII ßjMSick Or. K. Kemmer, Rektor in Wimpfen. r>neti In eleg. Ausstattung 50 H ord., 38 H no., 35 -Z bar u. 7/6. dgr pkotoßrLpdiseiisii Ori^irlnlsufvittims von IwOSOllLr L I*6l86lt Hotpkotoßrapliöll ?ti ggrliii Lildgrösie 43:33 ew, ?apisrgrö88e 83:65 ow. Für die von idealem, patriotischem Geiste durchwobenen Sonette, denen denkwürdige Worte Bismarcks zu Grunde gelegt sind, wurde dem Verfasser ein eigenhändiges Dank schreiben des Fürsten zu teil. ?rsi8 10 ^ orä., 6 ^ netto dar; k'rsisiewplare 7/6. Nit diesem Isbsnsvakrsn Lildnisss, das nsbsn sinsr guten ^uskükrung äsn Vorzug äsr Billigkeit Kat, cvsrden 8is sinsn grossou ^dsat» errieten können, und Kitts iek, mir kskuts prompter Klxpsdition Ikrsn gsü. Luitrag bald üksrssnäsn ru vollen. 2ur Lnsiekt bsdaurs iek niekt lisksrn eu können. Ich bitte schleunigst zu verlangen. Stuttgart. Max Kielmann. Uoekaoktungsvoll Ruä. 8edu8t6r 754*
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