3216 Fertige Bücher. -8 92, 22. AM 1901. Militär - Kostüme. leb babs /um Vertriebs übernommen: üooloooiitslioli Ol tlio KIootlM ot Kis Uä^68t^'8 KoU8do1ä ällä ok äll tilg ^0?668 uxov tli6 L8tal)1i8liiützüt8 ok lxrtzät Li'italn ävä Irtzlanä 1742. Onart. Ocglättstsr roter Naroguinbanä mit innerer XnntenverZoiäung n. Oolckscbnitt. b'acsimilc-Rsprocknction äss Originals im Oritisb Nussum. Ritsl, 16 Olatt lext unä 95 mit clor Iliinü lroloiiorte Rätsln, Mili tärische Ouitormsn äarstellsnä. In nur 25 ÜXKUixlilltzN IltzrAtzStklIt. leii litzkeitz tür 280 ^ mit 25°/^ z>6F6ii linr. Rirmsn init Xunäscbatt tür Nilitär-Kostüms macbs ich aut äiesss bis aut cvsnigs Exemplars vsrgristsns IVerlr ganz bssonäsrs antmsrlrsam. hiciprig, Xönigsstrasss 3. Larl M. Hl6i86Mkliill. Im Verlage von A. W. Kayn's Erben in Berlin, Zimmerstraße 29, erschien soeben: Das gerichtliche Aegisterwesen. Line Sammlung der auf das Handels-, Genaffevschasts-, Muster-, Körsen-, Uemus-, Güterrechts- uud Schiffs-Register bezüglichen gesetzlichen und instruktionellen Vorschriften mit den amtlichen Musterformularen und einem Anhänge nebst Anmerkungen von C. Kurtz, Amtsgerichtsrath in Ostrowo. Gr. 80. Preis gebunden 6 50 ord., 4 ^ 70 H netto u. 11/10. In den letzten Jahrzehnten hat das gerichtliche Registerwesen wesentliche Um gestaltungen und Erweiterungen erfahren, die es für den Praktiker, wie für alle sich zum praktischen Dienst vorbereitenden Beamten, aber auch für alle Behörden, Gesell schaften, Vereine, Kauflcute und Private, die in einer Beziehung zu dem Gegenstände des Werkes stehen, dringend erwünscht erscheinen lassen, das zerstreute Material an Ge setzen und Ausführungsbestimmungen in einer handlichen, geordneten Zusammenstellung vereinigt zu sehen. Der durch seine sonstigen praktischen Hülfsbiicher bereits wohl- bekannte Verfasser hat sich der dankenswerten Aufgabe unterzogen, die formellen und materiellen Bestimmungen des Registerrcchts, dem authentischen Text entsprechend, in einem Handbuch zu vereinigen, sie, soweit erforderlich, mit erläuternden Bemerkungen und Hinweisen auf die Rechtsprechung zu versehen und durch Arrangement des Druckes die Uebersicht zu erleichtern. Das Werk wird sich sonach als ein überaus nützliches, praktisches Hülfsbuch zweifellos allen Beteiligten willkommen erweisen und rasch die verdiente Anerkennung und Verbreitung finden. Wir bitten zu verlangen. Ein nützliches Auch für jeden im gewerblichen Leben Stehenden! T Führer str dos zewkkblilhk Leben. Hcrausgegeben von C. ReyMlm, Kgl. Eisenbahn-Maschineninspcktor i. P. UU Mit in den Trrt gedruckten Abbildungen. 356 S. 8". H^reis geb. 2 ^ ord., 1 ^ 50 H no., 1 ^ 40 -Z bar und 13/12. Größere Partieen nach Uebereinkunft. 1 Probe-Exemplar für 1 st/l! bar. „Die deutsche Fortbildungsschule" schreibt in Nr. 7 des IX. Jahrganges 1900: ,,Das ist ein Buch, welches ungemein viel bietet. Es giebt Regeln über den Umgang mit Menschen, schildert diestge- wcrblichcn Schulen jeder Art, spricht über die Wahl des Berufes und erörtert die einzelnen Berufsarten in sehr verständiger Werse. Es zeigt sodann, wie auszubilden sind Arbeiter für den Eisenbahndienst, die Marine, bespricht die Elemente der Mathe matik, Physik, Elektricität, die Motoren, giebt eine kurze Materialienkunde, erörtert die Sicherheitseinrichtungen und Wohl fahrtsmaßregeln der Fabriken, sagt das Wichtigste über den Militärdienst, die Rechte des Deutschen, das Gewerbewescn, das Steuerwesen, die Verwaltung und Erhaltung des Eigentums, über llnglücks- fälle, Wohnungen, die Ernährung, die Verkehrsanstalten. Den Schluß bildet eine Anzahl nützlicher Tabellen. Ich bitte, das kleine Buch erneut fürs Lager zu verlangen./! Berlin, April 1901. Georg Siemens. ^ In meinem Verlage erschien soeben: Methodischer Leitfaden der GhemLe und Wineratogie für den Anfangsunterricht an höheren Lehranstalten mit besonderer Rücksicht auf die Erschei nungen des täglichen Lebens. Von vr. Uudolf Schreiber, Oberlehrer am Kgl. Wilhelmsgymnasium zu Cassel. Mit 34 Abbildungen. Preis 2 ^ ord., 1 50 H neito. Behufs Einführung stehen Exemplare li cond. gern zur Verfügung. Ich bitte zu verlangen. Cassel, April 1901. Aricdr. Scheel. Auslieferung: Fr. Foerstcr in Leipzig.)