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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 20.07.1885
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1885-07-20
- Erscheinungsdatum
- 20.07.1885
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- Deutsch
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3374 Amtlicher Teil. 165, 20. Juli. Lehmann'sche Buchdr. in Dresden ferner: ff Stichler, H., der Dichter Johann Fischart n. insbesondere sein „Glückhaft Schiff"', das hohe Lied v. Manneskrast u. Mannestreue. 8°. —. 60 Levn St Müller in Stuttgart. Inx, L., Aeo^rrr-pliiseller üanä weiser. 2. ^.uÜ. ^r. go. * 1. 50 Maklau S.' Waldsclimidt in Frankfurt a/M. Stilzcbauer, E., das Jahr. Ein lyrisches Gedicht, gr. 8°. * 1. — H. N. Mecklenburg in Berlin. Homer'S Ilias. Wortgetreu übers, v. G. N 1. Gesang. 1. Hft. 32°. * —. 25 Xenophon'S Hellenika. Wortgetreu übers, v. G. N. 2. Buch. 2. (Schluß-)Hft. 32°. * —. 25 L. Merzbacb in Posen. Zusammenstellung, amtliche, der in dem Reg.- Bez. Posen bestehenden Landes-Polizei-Ver- ordnungen v. allgemeiner Bedeutung in Verbindung m. den bezüglichen gesetzlichen Vorschriften. 3. Aust. 12°. ' 4. — H. Minden in Dresden. Roberts, A. Baron Kohinor. Mal'Occhio. Die Trovatella. — Die Holzhauer. Novellen. 2. Aust. 8°. * 3. 50 C. S. Mittler K. Sohn in Berlin. Böhm, E., Geschichte d. westfälischen Dragoner- Regiments Nr. 7 von seiner Formirung bis zum Schluß d. I. 1884. gr. 8°. * 3. 60 Schulcnburg, Gras v. der, Geschichte d. Magde- burgischen Dragoner-Regiments Nr. 6. Auf Veranlassg. d. Regiments geschrieben unlei Mitwirlg. v. Briefen, gr. 8°. * 6. 50 Darstellung, kurze, der Geschichte d. 6. ostpreußi schen Infanterie-Regiments Nr. 43. 1860 —1885. 8°. * —. 80 C. S. Mittler St Sohn in Berlin ferner: Dreher, Geschichte d. 2. Pommerschen Ulanen- Regiments Nr. 9. von seiner Formation 1860 —1885. 8°. * I. 25 Heinrich, die ersten 25 Jahre d. 4. Magde- burgischen Infanterie Regiments Nr. 67. gr. 8°. * 7. 50 Nydegger S» Baumgart in Bern. Festzcitnng, officielle, f. das eidg. Schützenfest in Bern 1885. Nr. 1. 2. 4°. pro Nr. 1—15. *» 4. — 8elisiik, k., «Meistisr Lssttübrsr rum Lick- Asnössisollsn Lellütssntsst 1885 in Lsrii. 8°. * —. 50 Orell Füüli St Co., Verlag in Zürich. Keller, K., die Blutlaus u. die Mittel zu ihrer Vertilgung, gr. 8°. * —. 60 A. Pichler'S Wwe. St Sohn., Verl.-Cto. in Wien. Mair, F., Liederbuch f. österreichische Bürger schulen. 1.-3. Hft. 8°. * —. 78 b 1. 2. L * —. 24. — 3. * —. 30 Nctolirzka, A. E., Naturlehre. 14. Aust. 8°. * —. 80; geb. * —. 96 Rothe, K., Naturgeschichte. 2. u. 3. Stufe. 8°. * 2. 60 c-L- 2. 10. Allst. * 1. 20. — 3. 5. Aust. * 1. 40 Schmiv's, CH. b., ausgewählte Erzählungen. Neu Hrsg. v. I. Ambros. 13. Hst. 12°. —. 40 Schubert, K., Niederösterreich. Kleine Heimats kunde. 8°. Aust. 8°. * —. 20 D. Reimer in Berlin. Lispsrt's, 8 , pb^sitcs.Iisc1is VVanckdartsn. Li. 5. Ltrioa. 6 Linkt. 1 : 8 000 000. 3. ^nü. Xsn bsarb. v. 1t. Lispsrt. Obro- raolitli. Lol. * 8. — C. Rocco « Verlag in Bremen. Brcnning, E., Gras Adolf Friedrich v. Schack. Ein litterar. Essay. 8°. * 1. 50 Scholz, F., die Handschrift u. ihre charakteri stischen Merkmale. 8°. * 1. 60 Sclimid, Francte 8 Co., Derl.-Cto. in Bei». ff Linier, Vo1Ic8virtiisLliu.fi»-Lerilcoii cksr Lollvsir. 3. Lffb- !?r. 8°. * 1. 60 ff Dseliarner, 8. «ko, Iss dsaux-urts su Laisss. Lmicks 1884. 8°. * 1. — ff — äis dilcksuckeii Lüusts in äer Lvbvsir im ff. 1884. 8°. * 1. — O. Schulze in Köthen. krittln, V., Lurmittsl u. Illäioationen V. Lack LipxspriuAS. 4. ^uü. 8°. * 1. — E. Schweizerbart'sche Verlagsh. in Stuttgart. varivin 8, Oll., Assammslts IVsrüs. Osdsr,. v. I. V. Oarus. 2. Lull. 2. Ltz. xr. 8°. * 1. - Schworella K Heilk in Wien, ff Lrisseiiliok, Lrirr. 61., Löunsn KrulisnAas- Latastrolsu vsrüütst vsrcksn? xr. 8°. ff'* —. 60 ff — Ist ckis IVirlcun^ cksr Llutülrrakt virü- lioü entsoiisiäsuck bei OrubsnKas-Latastro- ksn? Zr. 8°. ff** —. 80 D. Soltau'« Verlag in Norden. Juist. Kleiner Führer f. Badegäste. Saison 1885. 16°. * —. 40 An cksu Xorcksssbücksrii au cksr ostfrissisolieu Lüste. Laisou 1885. 16°. * —. 40 A. Stüber s Verlagsh. in Würzburg. ff Neudecker, G., die gegenwärtige Stellung der Lehrer an den bayerischen Mittelschulen. 8°. * —. 60 B. lauchniy in Leipzig. lLasssrgeliledeo, L., ckis iriselis Lauousn- sammluu^. 2. L.UÜ. ^r. 8". * 10. — Nichtamtlicher Teil. Statut der Vereins Leipziger Musikalienhändler. Beschlossen am 21. Mai 1885. 8 1- Unter dem Namen „Verein Leipziger Musikalien händler" haben die Berufsgenossen in Leipzig einen Verein gebildet, welcher den Zweck hat, die gemeinsamen Interessen des Leipziger Musikalienhandels zu fördern, für die Pflege des Geschäftsverkehrs unter einander die ehrenhafte, gesunde Grund lage zu wahren, für den Verkehr der Mitglieder mit dem Publikum heilsame geschäftliche Normen festzustellen, insbesondere den Gewinn am Sortimentsgeschäfte durch Einschränkung des Kundenrabattes zu heben. 8 2. Zur Erreichung dieses Zweckes verbinden sich die Mitglieder, folgende Grundsätze für Leipzig zu befolgen: Die Beseitigung des Kundenrabattes ist anzustreben; bis zur Erreichung dieses Zweckes ist untersagt 1. jedes öffentliche Angebot von Rabatt in ziffermäßiger oder unbestimmter Fassung. — Als öffentliches Angebot soll außer den Ankündigungen in Zeitungen u. s. w. angesehen werden, wenn dasselbe in Schaufenstern u. dergl. dem Publikum vor Augen gelegt, oder mittelst l gedruckter, bez. auf mechanischem Wege vervielfältigter! Anzeigen an Privatpersonen, Behörden, Korporationen, Schulen, Vereine u. s. w. gerichtet wird; 2. die Gewährung eines höheren Rabattes u) als 33s4°/b von den Ordinärartikeln (ausgenommen Chorstimmen und Textbücher bei Bestellungen von mehr als 50 einzelnen Stimmen oder 100 Texten), b) sowie als 20tzs> von denjenigen Nettoartikeln (Andrs, Breitkopf, Kahnt, Litolff, Peters, Schuberth, Steingräber u. s. w., welche vom Verleger mit 40gh Rabatt oder mehr geliefert werden; s) ferner als logst von denjenigen Nettoartikeln, welche, wie die Verlagswerke des Buchhandels, mit 33^^ Rabatt oder weniger geliefert werden, ausgenommen Bühnen- und Orchestermaterial. Die angeführten Rabattsätze sollen die äußerste Grenze bezeichnen, bis zu welcher in dringenden Fällen ge gangen werden darf und über welche weder durch Freiexemplare noch durch Extravergütungen irgend welcher Art, noch unter Hinweis auf den antiquarischen Zustand der Exemplare hinausgegangen werden darf; im allgemeinen Verkehr aber soll, wenn möglich, ein niedrigerer Rabattsatz eingehalten werden. Jedenfalls ist bei Einzelverkauf aus freier Hand bei einem Be trage von 1 M. und darunter überhaupt kein Rabatt zu gewähren.
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