Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 14.07.1885
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1885-07-14
- Erscheinungsdatum
- 14.07.1885
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18850714
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188507140
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18850714
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1885
- Monat1885-07
- Tag1885-07-14
- Monat1885-07
- Jahr1885
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
3292 Künftig erscheinende Bücher. 160, 14 Juli. Literar. Anstatt, Rütten sc Loening in Frankfurt a/M. s34797s In unserem Verlage werden demnächst er scheinen : Goethes Briefe an Frau von Stein. Herausgegeben von Adolf Schöll. Zweite vervollständigte Auflage bearbeitet von Wilhelm Fielih. — Zweiter Band. — Mit zwei Silhouetten. Geheftet 8 ^ 40 ^ ord, 6 30 ^ netto, 5 90 ^ bar. Gebunden in Leinwand 9 ord., 6 ^ 90 ^ netto, 6 50 ^ bar. Gebunden in feinemHlbfrz. 11 40H. ord., 8 ^ 55 ^ netto, 8 ^ bar. Frei-Exemplar: bar 7/6; in Rechnung 13/12. Gebundene Exemplare liefern wir nur fest, resp. bar. Der Preis des ersten Bandes ist der näm liche wie der des zweiten Bandes. Der große Erfolg, der dem ersten Bande von allen Seiten zu teil wurde, wird auch gewiß diesem zweiten Bande treu bleiben. Diese neue, auf sorgfältigster Kollation mit den Originalen beruhende Ausgabe, die nun nach Vollendung des zweiten Bandes vollständig vorliegt, darf um so mehr das Interesse einer neuen Erscheinung beanspruchen als sie mit Vielsachen bisher ungedruckten Briefen und Zu sätzen vermehrt ist, und da bei der früheren Auslage für die Anordnung und Erklärung nur ein sehr beschränktes Hilfsmaterial vorhanden war. Die fortwährenden Nachfragen und Be stellungen bekunden, wie erwartungsvoll das Publikum dem Erscheinen dieser neuen Auflage cntgegensieht und ein wie leichtes Absatzgebiet sich für dieselbe darbietet. ^Va1lM8t6jü8 VtzrdaväluiiAM mit den 8l;1i4V6Ü6v Nllä 8avd86ii. 1631—1634. Nit, ^kt,6Q unä l/rkunäkQ uns dem Löüixl. 8äob8l8obsu llg.upt,8t»,s>t88,rvblv 2ü Vrsväöll. Von vr. ^lllvtä 23 öozeu Kob. 7 ord., 5 25 netto, 4 ^ 90 ^ bar. Linizs Lxswpisrs sind Snob in Vsinrvsnd ged. vorrlltig. Der Verlasssr bst ans diesen ^bteo und vrbunden mit untrüßlicben ösv-eisen lest- ßsstsllt, dal) tVsIIsostein beivesvSAS der Veld gewesen, dessen Herr kür Deutsoblsnd seblnx, dal) er vielmskr ein Verräter rvsr, der sieb aus die Leite der Lebvsdsn stellte, um gexen die Interessen seines Vaterlandes ru bandeln, ^.us den >btsostüolcen und Urkunden, dis sied in Dresden und in Ltookkolm in den könißl. ^.robiveo bsllnden, tritt das alles sebr klar und dsutliob ru Taxe und lallt lcaum einen Aveitsl bierübsr aukkommeu. Dis -tlrtsnstüobo und dis Urkunden, dis dies be- veissn, sind von köcbstem Interesse. Im r4nsoblusss an dieses Werk srsobsint xlsiobrsitiA eins Lobrift, dis mit demselben in en^er Verbinduvb stsbt: ^VLlIvnsIviu und keine VtzrbiüämiAvil mit äon Zodvvollov. ^ KdkNStÜLkk ans dem goilrvedikotiell koiebsurobiv ru 8took bol in. 8srau8^6Ksbsn von vr. L. üildsbrauä. 5 voAsn. 6sb. 2 ord., 1 50 ^ oo. Der Herr Rsiobsarebivar Lildebrand ru Ltoeübolm bat das Verdienst, xlsiobreitiA mit dem Verfasser des obixsn IVsrkes aucb diese ^ktsnstüeks nur VerküßuuA rn stellen, dis den xleiebsn Levreis kübrsn, dall IVallen stein ein Verräter var. Ferner empfehlen wir zu erneuter thätiger Verwendung: Aie Drüder Vrimm. Festrede gehalten am 4. Januar 1885 zu Hanau. In erweiterter Gestalt herausgegeben von Karl Bartsch, Professor a. d. Universitär Heidelberg. Mit dem Bildnisse der Brüder Grimm. Preis 60 ^ ord., 45 netto. Der Reinertrag ist für das Denkmal der Brüder Grimm bestimmt. Frankfurt a/M., Literarische Anstalt, im Juli 1885. Rütten L Loening. Vervollständigung d. Aufch-Mmns auf 22 Lieferungen. s34798j Als wir den Plan zum Wilhelm Busch- Album entwarsen und dies Lieferungswerk zur Veröffentlichung brachten, war „Maler Kleck set" von Wilhelm Busch noch nicht erschienen, so daß wir diese Schrift nicht ausnehmen konnten. Wir glauben aber, es den Abonnenten aus das Busch-Album schuldig zu sein, daß wir : diese Sammelausgabe so vollständig machen, I als es uns möglich ist, d. h. daß wir die ! Schriften Büschs von gleichem Genre, soweit sie in unserm Verlag erschienen sind, sämt lich derselben einverleiben. Wenn wir unS daher entschließen, den „Maler Kleckse!" den 12 Schriften des Albums noch nachträglich an zureihen und dadurch die Zahl der Lieferungen von 20 auf 22 zu erhöhen, sind wird über zeugt. daß wir nur im Sinne und Interesse der Abonnenten handeln, ba dies sonst die ein zige Schrift Büschs aus unserm Verlag wäre, welche die Sammelausgabe nicht enthielte. Wegen der damit verbundenen Überschrei tung unserer dem Sortimentsbuchhandel und dem Publikum gemachten Zusagen haben wir die größten Abnehmer unter den Sortimentr und Kolportagefirmen befragt und von allen Seiten zustimmende Erklärungen erhalten. r-Sk- Wir fügen also den 12 Schriften des Busch-Albums den „Maler Kleckse!" bei und vermehren dadurch die ursprüng lich festgesetzte Zahl 20 äuf KK" 22 Lieferungen ä 80 Lo --- 48 kr. ö. W. Der 22. (Schluß-) Lieferung fügen wir Haupttitel, Inhaltsverzeichnis und das Portrait W. Büschs bei. Letzterer ist nach einem Ölbild des be rühmten Franz von Lenbach durch Professor W. Hecht in Wien vorzüglich in Holz schnitt ausgeführt und unter dessen Leitung in der k. k. Hof- u. Staatsdruckerei dort gedruckt worden. München, 10. Juli 1885. Fr. Baffermann'sche Verlagsbuchhandlg. s34799j Zu dem in unserem Verlage erschie nenen „Zolltarif" wird in einigen Tagen ein Supplementhestchen erscheinen, das zu gleich eine unentbehrliche Ergänzung aller Ausgaben des Zolltarifs bildet und das den Titel trägt: Auszug aus den Mtaris-Verträgeu des Deutschen Reichs mit dem Ausland (insbes. der Schweiz, Italien, Spanien u. Griechenland), nebst Einleitung und einem alphabet. Verzeichnis derjenigen Waren des all gemeinen Zolltarifs, welche durch die Tarif-Verträge eine Änderung erlitten haben. Ein unentbehrliches Supplement zum Zolltarif f. -. Deutsche Reich vom 22. Mai 1885. Eleg. kartonniert ca. 30 Dieses Supplementhestchen wird allen Kausleuten, die Abnehmer einer Zolltaris- ausgabe sind, höchst willkommen sein, da ohne Kenntnis der Tarifverträge das Verständnis des Zolltarifs vom 22. Mai 1885 ein unvollkommenes bleibt. Die kleine Ausgabe der Tarifverträge wird aber auch Politikern, Beamten rc. willkommen sein. Bar 9/8, 58/50 mit33thN, ä cond. mit 25H>. Nördlingen, 10. Juli 1885. C. H. Beck'sche Buchhandlung
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder