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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.10.1902
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1902-10-01
- Erscheinungsdatum
- 01.10.1902
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Saxonica
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7816 Amtlicher Teil. 228, 1. Oktober 1902. Gerhard Kühlmann in Dresden. II 4 VroubsrAsr, Idsoösvoriisiiisiito. 1. Ikk^. 12 ^ 50 Hof-BerlagSbuchhandlung I. H. Maurer-Greiner Nachf. Heinrich Knackstedt in Gevhardshage«. 7834 Uu^sssv, Lildsv svs dsm Xris^slslen siuss NilitsrgsistUolisii. 10. L.uü. 6 §sd. 7 ^ 50 -Z. Metz L Widmayer in München. 7828 ^vlsituvg Lur Zisvdtvelnik. 6sb. 40 Lsi'§wsistsr, Ois vorrü^Iiobstsii LosobsktiAviiAgii dss Oilsttsutsv. 5. ^.uü. 6sb. 3 50 Nüvellvsi- Nustsrblsttsr kür Osudssßs-, Uivlsxs-, LoliniiL-, ^sib- uvd Olsobsebvitt-, UoUdrsiid- sie. Xidsiten. ME Ui. 1367 bis 1400 5 15 Niistsrblsttsr kür Uolrbrsvd sie. in Voodruek. 6Is.it Ur. 107— 120 s 50 ZgrAinsistsr n. Vvkits, -l ür so ssrs Usdebsv! - 6sb. 3-E 50 -Vür nnssrs Lnsbsn- Osr OuASnä HuvstksrtiAksit und 8xisl. 2. ^.vü. Osb. 3 -E 50 E. S. Mittler <L Sohn in Berlin. 7827 Frommel-Gedenkwerk. Bd. VI (Aus des Lebens Leid und Freude). 2 geb. 2 75 H. SüddentscherMufik-VerlatzG.m b.H. inStraßhurg i.E. 783ch31 Visvokorts rwsibsvdiA. OsIorvLS, op. 47 8. Volks svbsrmovigvs. 3 von Usrrksld, 8. 1. Lnnts ksibs, Uskt 1. 1 ^ 50 A Visnokorts visrbsiidiA. Llssb, 1. ox. 11. 10 Llsinizksitsn. 1 ^ 50 ^ pro Loki. ViolovesII und Visnokoris. Vbuills, 8. ox. 22. Lonsts. 8 Visnokorts, Violins und ViolonosU. Oswsndowsk^, 8. Vrio in 6 rnoll. 10 Violins inii Ls^lsitnn^ des Visnokoris. von llsr^ksld, ins. AnAsrjsobs IVsissn. Ho. 1 I^H; Uo. 2 2 Xosssler, ins. IlnAsrisobs Vsnrwsissn. 8sris I, llo. 1/3. 5 ViolonosU inii OsZIsitun^ dss Visnokoris. 6soksr, 6 Vrsnssorixtionsn. s 1 kplt. 4 LIsob, ins. ox. 10. 1. Hbumblstt. 2. tlsvotis. s 1 ^ 50 Oisdsr inii LsZIsiinnA dss Visnokortg. LIsob, ins. ox. 9s. 3 Idsdsr. 2 50 — ins. ox. 9b. 3 Nsisisr-Idsdsr. 2 50 Oswsndowsk/, ins. ox. 6. 10 6sssn§s. Vro llskt 2 6sssnAS inii 6sAlsitnoA dss Orobssisrs. Vür Orobsstsr sin- Asriobtsi von Llsob. 8obumsnn, Ois bsidsn 6reusdisrs. ?srt., 8olo-8iinnns u. Onobsstsrstimmsn. 6 „E. Oöws, KIsinsr Ilsusbslt. Vsrt., 8tiinins und Orebsstsr- stinnnsn. 6 Süddeutscher Musikoerlag in Stratzvurg ferner: 7830j31 8olo<xusrtotts kür 8oxrsn, itlt, Vsnor und 6sss. Llsob, 1. op. 8. 2 tznsrtstts in odsrbs^risebsr Nnndsrt. Vsrt. 1 ^ 50 8t. 2 ^ 50 6sinisobts Obörs. llossslsr, 3 Lrnsts Obörs. ksrt. 4 8tinirnsn 1 50 — I. Lol llidrs, k. sins 8olost. m. FSw. Obor. ksrt. 3 8olosd. 1 50 Oborst. 1 — s. „46. Vsslrn". 16stinnniZsr Obor s osxslls. Vsrt. 8 Lossslsr, Violin-8ousts. Os. 8 Fritz Pfenningstorsf in Berlin. 7836 Deutsche landwirtschaftliche Geflügelzeitung. 6. Jahrg. Viertel jährlich 1 -L. Moritz Schäfer in Leipzig. 7836 Weiler, Die galvanischen Induktionsapparate. 3 geb. 3 ^ 50 H. Schlesier L Schweikhardt in Stratzburg. 7835 von OsndsbsrA, Ilortns dslioisruw. 10 Okßn. ds 20 Hermann Seemann Nachfolger in Leipzig. ll 1 Osrxsntsr, lVsnn dis Klsnsobsn rsik rar Oisbs worden. 2. Voll Lrossb. 3 Asb. 4 I. M. Spaeth in Berlin. ll 3 v. Pflugk-Harttung, Revolution und Kaiserreich. 7 50 geb. in Prachtband 8 50 geb. in Halbfrz. 15 — Das Erwachen der Völker. 7 ^ 50 geb. in Prachtband 8 50 geb. in Halbfranz 15 Hugo Steinitz in Berlin. 7834 Schacht, Was muh man von der Parfümerie-Fabrikation wissen? 1 geb. 1 50 -H. Vossische Buchhandlung in Berlin. 7837 Günther, Die Entwickelung der Feucrtaktik der Infanterie. 2 Martin Warneck in Berlin. 7831 Fliedner, Aus meinem Leben. Bd. II. 4 geb. 5 Iloiii^, Libsl und Lsbsl. 6. ^.uü. 80 7829 Georg Wigand in Leipzig. II 2 Zabel, Durch die Mandschurei und Sibirien. Geb. 20 Nichtamtlicher Teil. Zum Kapitel Rezensionsexemplare.') Es gehen augenblicklich Erörterungen über dieses Thema durch die Presse, bei denen die wunderlichsten Anschauungen und Vorschläge zu Tage kommen.**) Als Unparteiischer — Zeitschrift^- und Bücherverlegcr zugleich — erlaube ich mir einige Bemerkungen zu der Sache zu machen. Es ist klar, daß es für den Verleger ärgerlich ist, wenn Bücher, die er zur Besprechung hergiebt, nicht besprochen werden, denn sein Zweck, seine Bücher auf eine ihm keine Kosten bereitende Weise bekannt zu machen, geht verloren. Aber den Zeit schriften und Zeitungen daraus eine Verpflichtung abzuleiten, wenn ich ihnen Bücher zum Besprechen zuschicke, daß sie dies *) Den vorstehenden Beitrag zu diesem vielbesprochenen Thema, der eine bemerkenswert freimütige, von vielen Kollegen geteilte Auffassung zum Ausdruck bringt, entnehmen wir den von Johannes Grunow (Fr. Wilh. Grunow in Leipzig) herausgegebenen und verlegten -Grenzboten» Nr. 39 vom 25. September 1902. (Red.) **) Eine kleine nach kurzer Zeit schon in zweiter Auflage erschienene Schrift von Karl Vollmöllcr: -Das Rezensions exemplar und die bezahlte Rezension- (Verlag von Franz Junge, Erlangen), unterrichtet darüber und sei den Interessenten em pfohlen. nun auch thun, wäre absurd von mir. Es kommt vor allem darauf an, was die Blätter selbst als ihre Ver pflichtung anerkennen. Es gab eine Zeit, wo sie es als eine Ehrenpflicht für sich und ihren Lesern gegenüber an sahen, oder wenigstens ihren Nutzen darin fanden, die Litte- ratur aufmerksam zu verfolgen. Das war die Zeit, wo die Inserate noch keine Rolle spielten, wo die Blätter insbesondre auch wegen ihrer Litteraturberichte gelesen wurden, und wo es überhaupt noch eine Litteratur von allgemeinem Interesse gab, daß heißt, wo die Litteratur noch einen solchen Umfang und einen solchen Inhalt hatte, daß sie allgemeines Interesse in Anspruch nehmen konnte und auch fand Daß das heule nicht mehr der Fall ist, weiß jedermann. Die Verhältnisse sind ins Angemessene gewachsen. Blätter des alten, innerlich bedeutenden, äußerlich bescheidnen Stils giebt es nicht mehr. Die Tagespresse ist vielhundertfach gespalten, hat über wiegend politischen und wirtschaftlichen Inhalt neben der mehr oder weniger banalen, aber für den großen Haufen wichtigen Tageschronik und ist im übrigen und in der Hauptsache reines Jnseratengeschäft; die Litteratur ist für die meisten Zeitungen etwas gänzlich Nebensächliches, es giebt nur noch wenige, die eine Ehre darein setzen, ernsthafte und vornehme litterarische Kritik zu üben. Und nicht besser steht es bei der
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