^ 48, 27. Februar 1904. Gesuchte Bücher — Künftig erscheinende Bücher. 1927 Gesuchte Bücher ferner: Luxo Ltrsisanä in Loriin IV. 50: *Xrit8eb, 3 dabre 8üdakrika. *Nandbuob I. d. deutsebe keiob 1885, 1888, 91, 94, 97. 1900, 03. *üandb. k. 6. K§1. ?reu88. Nok u. 8taat. Di686lbon dabiA§s. Lsrßsr I-ovrairlt L Ois. in Nave^: i^obreiber, b6lisni8ob6 keliekbilder. Uv8eum6i6A0rianum. 2 Lde. iv Kollo. Kplt,. ü'omL86bek, die alten Kbraker. (1890.) Lekker, 8^8tem de8 ?audekt6Qr66bt68. 2 6de. (1886—93.) br8A. v. Orelle. Ld. 6—20. Lpszssv kötsrs in öorlin NW. 7: Vita8 Nove1l6N86bat2. Ld. 1—9. ü'ur^evie^v, Väter u. 8öbne. He^86, Novellen. Ld. 4. Keller, xe8amm. Werke, au88er „Der ^rüne üeivriob". öro8eb. Weber, b-ebrb. d. WeltA686b. 20. No8iv8k^, 8^pbili8 in d. 8ebwanAer8ebakt. ketel-8, Linbett§. d. mev86bl. Lie8. 8iebold, 6e8eb. d. 6eburt8bilke. 1901-02. 6. 2L. Ldsll in Lürieb: 1 Xun8t kür ^lle. dabrK. XVII. Krau? vruusrt Lep.-Oto. in Lerlin: Kisober, Ki-avoi8 Laoon. LLi88iou8bu6liliaii6lun8 in Lasel: 1 Lrebln8 lierleben, von II. 8ebiniätlein. 2. ^.ukl. 3 Lde. 1 8oboedIer, Lueb der Natur. 2 Lde. Haunsuiauu's Luebb. in Lerlin 8W. 12: *OeorS68 lat.-ät8ob8. Hanävvörterb. 2 Lde. *6ü16ner, Lnt^verken d. Verbrennun^- *Rat2el, Völkerkunde. 1. ^.uü. Ld. 2. 3. *Neurna^r, LrdA686biobte. Nur neuebte *6redner, Lleuiente d. 6eoloKie. Nur N6U68t6 ^.uü. *R.at2el, d. Krde u.d. lieben. Nur neue8te *ko8eoe u. 8eborlemm6r, btebrb. d. 6bemis. Nur neu68te ^.uü. *^.U8 dt8ebn. K.68ebü6bern. Nur neue8te *Orätr, Llektrirität u. ibre ^n^vendunK. Nur neu68te ^uü. *LH11er, kon8ervier6nd6 2abnbeilkunde. Nur neueLte ^.uü. *6ravdnkel u. 8treoker, Hi1k8b. k. d.küektro- teobnik. Nur n6U68te ^.uü. ^nßebote direkt erbeten! Friedrich Emil Perthes * Gotha. Handwerks Art Handwerks Recht. Von Gustav Koepper, Sekretär der Handwerkskammer zu Coblenz. —— 80. 10 Bogen. — Preis geheftet 2.40. Die Eigenart des Handwerks verlangt geradezu stürmisch nach einer ihr angepaßten Gesetzgebung. Indem es die Grenzen seiner Kraft erkennt, will es angepaßt sind. In logischer Folge, auf Grund unabweisbarer Tatsachen, die sich dem Kenner der Verhältnisse in jahrelanger intimster Berührung mit dem Handwerk dargestellt haben, entwickelt der Verfasser eine Kette von Maßnahmen, die dazu berufen sein sollen, dem Handwerkerstande den seinem Wesen angepaßten gesetz lichen Schutz zu verleihen. Lehrzeit, Gesellenzeit und die Zeit der Selbständigkeit im Handwerk werden gleichmäßig unter die kritische Lupe genommen und ihren Mängeln die Wege zur Besserung gegenübergestellt. Der innere Drang zur Wahrheit, wie auch herrliche Begeisterung für die dem Handwerk vorbehaltene Mission leuchten aus jeder Zeile des Buches hervor und machen es so wertvoll für jeden, der vorurteilslos Erkenntnis wünscht über eine der wichtigsten unserer vielen sozialen Fragen: die Handwcr kerfrage. Die Handwerkerfrage ist in den letzten Jahren nie besser und inten siver beleuchtet worden wie hier, deshalb werden auch die hier niedergelegten Grundsätze und Bekenntnisse zu einer Art Schlachtruf für die wahren Freunde des Handwerks werden in ihrem Kamvfe um das Wohl und Wehe eines so bedeutungsvollen Standes wie den Handwerkerstand. Ich bitte, Ihren Bedarf auf beigefügtem Bestellzettel angeben zu wollen. Hochachtungsvoll Gotha, den 10. Februar 1904. Friedrich Emil Perthes. ^ v>8 Zeitgemäß! Mtffrsirspfaöeir in ZNPÄN. von Hermann Daltsn. IBS. Brosch. 5 ^ 40 H, geb. 6 60 H ord. Der Herr Verfasser hat eine geraume Zeit in Japan gelebt und gibt in den Werken wertvolle Mitteilungen über den Charakter, das Volksleben, die Kultur und Vildungssühigkeit, das StaatSlebcn, Land und Leute in Japan. Ich bitte, zu verlangen. lhalle a ö. K. Kd. Wülkcr's Ilerlag. DM- Fortsetzung der Künftig erscheinenden Bücher siehe nächste Seite. -MW