49, 29. Februar 1904, Fertige Bücher, 1SL? gssl. 6sac:litur>g! — ?sbel, ^ /los ll^ sibimcli«» kgsio m>i lüiins kro8cli. 6.—. Oed. ^ 7.50. I>ir; Ug.eIrkrg.A8 6ureb OurbestsIlunAen ist so stgrk, ägss vir bis zum lilrsebeineu äsr ltnitten Vultuge niobt io äer 1/gAS sinä, g eä, ru lieksrn. Ogi-bestellunAen erbitten vir inüAliobst clirskt, äu äie zvsite VutlgAe bglä vöiÜA vsrArikkso ist. HoebgobtunAsvoll keni-n w. 30. ällLknikines Vgsein füs llölikeliL l.i!!öss!us. s. ll. vv. vietr I^Iaclif., 8tutt§art. -------- I^eulieil IN nu88i8cke>' 8pnactie — chl/l.n060'i'6iriri n Iioduiuuooiuri * * * p33VII.IlIId6llirl Olüparo 3ANUIM0IP3I0P3. in Berlin, 9, Februar 1904, Als reizendes Jestgtschenk Osterglocken, Novelle von (?oIiti8c:Ii6 LetrndituiiAen eines ulten VervultunZsIieumten über LreiZnisse unci VorgiiiiAe in llusslun«! im letzten Viertel Oes 19. ^slirlnmäerts.) Wataly von ßschstruth. Preis: Eleg. geb. 3 In Rechnung mit 250/0, bar mit 33VzO/§ und auf 6x1 Freiexemplar. kr6i8 3 ^ orä., 2 ^ 25 ^ netto, 2 ^ dai'. Stuttgart, 23. I^obiunr 1904. j. n. vv. vielr I^aclif. Börsenblatt sstr den deutschen Buchhandel. 71. Jahrgang. „Osterglocken" ist eine Erzählung, so lebenswahr und ergreifend, wie sie nur aus der Feder einer Nataly von Eschstruth, der wahrscheinlich bedeutendsten Erzählerin der Gegenwart, fließen konnte. Äls Fest- und Konfirmationsgeschenk wird das reizend ausgestattete Büchlein überall Berlinische Aerlagsangalt G, m, b, H. 2L9