3 ^ 1^6 50 H.' n Evue W1 6 P VO6. 0 0 6 6M. 1 ^ 20 ^ ^ ^ 50^.^ ^ ^ i^I äL R^5t 5 1^/? 50^. * * ' ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ 2 ^ 50 ' b 2 m. Dkte. 2 ^'«Z. ^ ^Volkk, ^VilDoIm, Op. 348. Die Llelrtrisetie. 068LQA8-VortrsA m. Dtte. 1 ^ 20 «Z. Oouplet m. Dkte. 2 ?tte. ^ — Op. 351. Die 1u8tiA6v drei duvAA686ll6v. lerrett m. Dkte. 2 1?1i. I^sus (Deou Xau8) io ^.LoDsQ. teurer, ^ndr., Kö8ieiv, v^LQn dlüliLt du suk? 1. NLoueredor. ksrt. u. 8t. 8°. 1 DavD^it^, lsuuo, ^Vslrer k. V. m. Dkte. 1 ^ 50 ,Detropavdov8k" k. OreD. 3 ^ u. OsorA Rslmsr in Berlin. k'1ei8oli6i', 08lcur, Xeurueu - 8tudieu. .^.ddaudluuA über ruittel- ^ 75^ll.' ' 'o 6 6u8 um. D68t NL1865 k. ?lte. LL. d. Leliranini in Lliiuolisu. R.6A6r, Nsx, liomLULS (^m.) k. Bsrm. 1 ^.U8A. k. OrA. 1 20 H. Liui^I, do8., Op. 121. Nit, 8avA u. XlanA. Nar8e5 k. 2. 60 H; I. 2 Di8lc.-, 1 ^.- u. 1 8treie5-2. 1 ^ 60 k. §em. Odor. Dsrt. u. 8t. 8". 1 ^ 40 H. B. d^. 1?oiiA6r in Lölu s R.1i. edor. (do8. 8ed>vsrt2.) Dsrt. u. 8t. 8". 80 H. 8ed^Lrt2.) Dsrt. u. 8t. 8". 80 H. k-rrt. a. 8t. 8>>^ 1^/60 ^ ^ Op. 12 ^Ho^El^äeu d^oLell^bsrAer ^^ette ). — Op. 87. 8treied<iuiut6tt (L) k. 2 V., 2 Violen u. Veello (nsed s 30 ^ n. Ar. 8". D. Dadöelc. Ar. 80. 3 8inA3t. in. Dkte. 2 ^ n. edor. Dsrt. Irl. 8". 30 H *n. llodde, V/'ildelln. Op. 20. Drei Dieder k. 1 8inA3t. ni. kkte, Ho. 2. Im Den^e. 1 ^ 50 A I^o. 3. Der slte Nüdlbur8ed. 1 ^ 20 V 8 dop, V. D., Op. 15. 8uite I. 8treiolioreli., Dkte u. Darm. Bart, u. 8t. 15 ^ n. Otto ^VerntDal in Berlin. Voll8tedt, ködert, VerloduvALwslLer k. V. 1 ^ 20 Nichtamtlicher Teil. Kultur und Presse. Von Adolph Geipel. (Schluß aus Nr. 1K1 u. 162 d. Bl.) In einem Schlußabschnitt unternimmt es der Verfasser, das Verhältnis zwischen Presse und Gesellschaft, die Be ziehungen der Zeitung zum geistigen Leben, klar zu legen und die äußerst schwierige Frage: »Was bedeutet die Presse und insbesondere die Tagespresse für die moderne Menschheit, und welchen Wert hat sie besonders für das geistige, sowie für das politische und wirtschaftliche Leben eines Volkes?« zu beantworten. Ich kann nicht umhin, bei dieser kritischen Wettschätzung der Presse noch zu verweilen, zumal, da sich hierbei die Gelegenheit ergibt, des Verfassers Ansichten über das oft besprochene Verhältnis der Zeitung zum gedruckten Buch kennen zu lernen. Leicht mag es ja gelingen, sich von den Segnungen einer seits und von den Nachteilen des modernen Pressewesens anderseits Rechenschaft zu geben: beide treten vielfach offen sichtlich zutage, und Löbl war redlich bemüht, der Presse namentlich alle Mängel und Schwächen vorzuhalten und zu deren Ablegung zu ermahnen; aber so bald man es unter nimmt. die einen gegen die andern abzuwägen und eine Resultante zu ziehen, droht die Gefahr eines weitgehenden Subjektivismus, droht die Gefahr, je nach Neigung und Denkart und erworbenen Anschauungen die eine oder die andere Seite höher einzuschätzen und davon die Gesamt bewertung beeinflussen zu lassen. Wer daran geht, das moderne Zeitungswesen namentlich in bezug auf seine geistige Wirkung abzuschätzen, steht sich einer äußerst schwierigen und undankbaren Aufgabe gegen über; er läuft nur zu leicht Gefahr, sich in Widersprüche zu verwickeln, und dem konnte auch Löbl nicht entgehen. Er erblickt das Hauptverdienst der Presse darin, daß erst durch sie allen geistigen, politischen und sozialen Strebungen die volle Freiheit gegeben worden ist. sich vor den Augen der Menschheit zu entfalten, nach Anerkennung zu ringen und