pH 232, 5. Oktober 1905, Künftig erscheinende Bücher. 8881 T Am 20. Oktober wird ausgegeben: 6ne neue fausteikläning von vk. stekmanil Luerdr vievte 2lufl«ge Die vorliegenden Bestellungen werden am gleichen Tage expediert. Bezugspreise unverändert: Brosch. ^ 2.— ord-, ^ 1.50 netto, ^ 1.10 bar, Frei-Exemplare 7/6; geb. 3.— ord., 2.25 netto, 2.10 bar, Frei-Exemplare 7/6. Lvercks Fansterklärung darf in keinem Sortiment fehlen; jeder Käufer von Goethes Werken, I jeder, der den Faust genussreich lesen will, must sich mit der Tuerckschen ungemein populär 11 geschriebenen Erklärung vertraut machen. NW- Den Herren Kollegen nnL ihren Mitarbeiter» liefere ich zum Prioatgebrauch ein Kremplar mit 401., HLaöatt. Urteile: Heinrich Hart in der „Täglichen Rundschau": „. . . eine ebenso anziehende wie tiefdringende Erklärung, die auf das gesamte Faustproblem ein wesentlich neues Licht wirft." vr. Friedrich Jungklans in „Bühne und Welt": „.. . man muß sagen, daß durch die Ausführungen Tuercks über die Sage überhaupt erst ein theoretisches Verständnis -er Dichtung ermög licht ist." Karl Bleibtren in der „Kritik": ,, . . . uns ist, als ob wir vorher mit Blindheit geschlagen gewesen wären". vr. Clemens Klein in der „Königsberger Hartung- schen Zeitung": „ . . . jetzt wird uns auch eine Lösung der ver- schlungensten Faust-Rätsel geboten, bei der es uns wie Schuppen von den Augen fällt". Prof. vr. Mich. Maria Werner im „Türmer": „Ich stehe nicht an, Tuercks Hypothese für eine der fruchtbarsten zu erklären, die seit lange zur Fausterklärung vorgebracht wurden, und begrüße sie freudig. Sie zeigt, daß auch auf einem scheinbar so ausge- beuleten Gebiete noch neuer Gewinn zu holen ist, und daß Goethes „Faust" ein unerschöpflicher Quell des Genusses und des Stu diums bleibt." Theodor Kappstein im „Berliner Tageblatt": „Tuercks Hypothese ist überraschend und fruchtbar." Ich fordere zu erneuter tätigster Verwendung für diese spielend zu verkaufende, gut rabattierte Schrift auf, die ich bei gleich zeitiger Barbestellung gern und reichlich in Kommission gebe. Bestellzettel im Bestellzettelbogen (weiß). Verlag von Otto Elsner, Berlin 8. 42. — — Demnächst erscheint das Schlußheft der I. Serie der Biblischen Zeit- und Streitfragen Lest >2: Neutestamentliche Parallelen zu buddhistischen Luellen. Von v. I> Karl von Hase, Oberkonsistorialrat u. Professor in Breslau. Preis: 45 Pf. ord., 34 Pf. netto, 30 Pf. bar (13/12). Lest 11: Die biblische Urgeschichte. Von vr. Ernst Sellin, Professor in Wien. Preis: 50 Pf. ord., 37 Pf. netto, 33 Pf. bar (13/12). Ich bitte zu verlangen. Gr Lichterfelde-Berlin. Edwin Runge. ^ Soeben erschien: LMer SWerkalM LÄ-,», herausgegeben von W. Krause, Pastor in Berlin. Preis 30 4 ord., 20 H Var. Inhalt: Das schwimmende Schifferheim; Geschichte der Elbschiffahrt; Güter-Tarif auf Elbe und Oder; Kilometer-Tabelle der Ortschaften an der Elbe, Oder, Havel, Spree, Warthe u. Netze; Flut-Ebbe- Kalender für Hamburg u. Cuxhaven rc. rc. Außer vielen Text-Illustrationen bringt der schwarz-weiß-rote Umschlag eine getreue Wiedergabe der schwimmenden Schifferkirche zu Berlin. Ein kleiner Wandkalender wird gratis Der Kalender wird von allen Flußschiffern gern gekauft! Vaterländische Verlags- u. Kunstanstalt Abt. I: Buchhdlg. d. Berliner Stadtmission Berlin 8W. 61, Johanniterstr. 6.