^ 55, 7. März 1906. Künftig erscheinende Bücher. 2485 MMed ljks Kimtlmtomollkll 8WMlllIIM l!88 gllksdöelixtkii Kgimkisims Vanci XXV. Von diesem Lands srsebsint demukobst ^ das V. Sekt: Kinüerbilänisse SII8 ljks öglWlllllL llLrZLrelkiisvüllvstkMjkIi von Ou8lav 6Iück. Nit 2 takeln u. 2 lextnddilänn^sn. kine Oruppe von llolxsclinittporträlen Kar>8 V. Ilm äiö 2sit äsr Knisorrvnkl VON Lamprell voä§80n. Nit 4 Enkeln u. 1 lextaddilännA. gLIIS Ulök VOII llllll, Unter 2ir Lcbvar von Ou8lav Olück. Nit 2 Pakoln n. 1 IsxtLkbilännA. Xn die Xbnebmer des dabrbuebs, dis das 1. kiekt des XXV. Landes mit der LsrsebnunA pro komplett berwASn Kaden, wird dieses Leit als Lest versendet. für llen finxelverkaut 8telle ick nacb lVisssxabe 6e8 Vorrst8 <Zs8 V. Nett: Xin6erbiI6n>88e su8 6er 8smm- Iun§ Nar§3reten8 von Ö8ter- reicli von 0u8l3v Olücli. Line Oruppe von HoIr8ctini11- porlrälen Karl8 V. um 6ie 2eit 6er Ksl8envÄliI von Oamprell 0o6§80n. Ogn8 Naler von Olm, Nsler ru 8einvsr von tElav Olück. kreis 15 ord., 11 „O 25 ^ netto ZeZen bsr mit 4mons1Iickem ke- mi88lON8recüt xur VerküZunZ; Ns8 I>llcli1verksutt6 ivircl bei recbt- xeitixer Kück8enüunx bar xurück- xenommen. leb bitte, sieb des beiliegenden Lsstsll- Lsttsls 2u bedienen. ^ViöN, den 6. Xlürr 1906. <Z) Zur Versendung liegt bereit: Samuel Lublinski Peter von Rußland Tragödie in 5 Akten und einem Vorspiel Mit einer Einleitung: Der Weg zur Tragödie Geh. M. 3.— geb. M. 4.50 ä cond. mit 25°/°, bar mit 30°/° und 7/6 2 Probeexemplare mit 50°/° Das geschichtliche Drama, das aus der modernen Literaturbewegung hervorgeht, muß den geschichtlichen Stoff vom Standpunkt der modernen Soziologie wie Psychologie betrachten. So hat Lublinski auch in dem vorliegen den Drama die gewaltige Gestalt Peters des Großen angesehen und den tragischen Kern in dem Schicksal von Rußlands größtem Zaren erkannt. Peter war Reformator, und nur wer mit seinem Volkstum tief verwachsen ist, kann es reformieren. Zugleich aber bekämpfte er dieses Volkstum, gemäß seiner geschichtlichen Aufgabe, und bekämpfte also auch den Teil seines Wesens, der mit dem Volkstum zusammenhängt. Im Grunde also schneidet er sich in das eigene Fleisch und zerstört sich von innen heraus, indem er scheinbar siegt. Dieses hochtraglsche Schicksal hat der Dichter an dem Konflikt zwischen Peter und seinem Sohn Alexis veranschaulicht. In einer Einleitung „Der Weg zur Tragödie" hat sich Lublinski ausführlich über den gegenwärtigen Stand des modernen Dramas und über den Weg, den es wandeln müßte, ausgesprochen. Ich bitte, reichlich zu verlangen. München, Anfang März 1906 Georg Müller Verlag XnkavA Xpril srsebsint in meinem LommissionsvsrlaZs: Mm l>M§e!m llmmilsls- llllll lloclmliiil-KsIöliilss. 8ommer-8eme8ler 1906. Hsrau8Z6Asbsn von Otto Lollroeäor, Lekrstär der Universität Rostock. Xbsebnitt I. Universitäten, Doc/^c/trden, Forst- And DerAakademien. , II. Kadiam Mr die verse/tiedenen Dera/e, DrÄ/mrAsvorse/tri/'ten. , III. Das stadentssetre kerbindanysroeserr in DeatsoLtand. Oa. 300 Leiten kl. 8°. 1 ^ ord., 75 H netto, 70 H bar. Lei VorausbestsllunA bis 15. Uär? lioksre iobi 2 Rxplrs. L 65 4 Rxplrs. 5 60 6 Rxplrs. a 55 10 Rxplrs. ä 50 ^ bar. Lei Xussiebt aus Xb.s-1.t2 in oinrelnön Rxsmplarsn auob a oond. bis 1. -luli 1906. Rostock, den 5. Närr 1906. f. Pemp8kv. 0. 8. feopol6'8 Oniver8l1sl8-8ucbbsncllun8 (k. Lsbrsns).