^^Lrioi»SOi2uci4»st-ici4c>iruc^»suci4si>4c>Lks^> L7Sis^oivk>iL»vieiri^ir6ebiviruo^»2o^Lci-i>k4ebi ^ILLLL PirvVI^L H^^VVkir Nk4 0birtiLÜP7S7I2kctte SkkrM4-/1b4S7^kv/VIVI<>Siri2k40Uk>I6L^b1kr.vLI2 0^^i2>b4: ise»? ie heutige 2eit erfordert mehr denn ^e grolle /^.ufmeilcsamlceit und Xübriglceit, um sich und sein Unternehmen, oft das brgebnis eine8 arbeitsreichen Hebens, durch die blot in bessere ^abre binüberruretten. XVer mut- und tatenlos clie Verhältnisse auf sich einivirlcen lä6t, der wird von ihnen Zuerst überholt. Dies allgemein Oültige trifft kür den Verlagsbuchhandel besonders ru. blier tritt nun auch sofort clie äullerst wichtige krage auf: 1ä6t clerVerl2g8huchh3N(le1 LM 2vvech- mä6ig8ten uncl vortei1h3fte8ten drucken? In einem xlein-, einem htittel- oder OroLbetrieb? Oer Xieinbetrieb fällt für clen V/erlcclruclc bis auf wenige Ausnahmen, die lcaum in betracht lcommen, aus. bs bleiben die blittel-und Orollbetriebe. beide haben ihre Vcr rüge. bei sorgfältiger krükung wird man aber clocb ru cler Ober^eugung gelangen, claL man mit seinen Arbeiten besonders auch hinsichtlich <ler bleuerscbeinungen in einem reitgemäL eingerichteten ^littelhetrieh mit cler Hei8tung8kähiglceit eine8 Oro6hetriehe8 SM besten aufgehoben ist. Oer in gewissen Oren^en bleibencle Om fang bürgt clakür, 626 in einer mittleren Oruclcerei ^eder einzelne Auftrag clie ibm ^u- lcommende -^ukmerlcsamlceit uncl besondere behandlung von seinem Hingang bis rur vollständigen brledigung erfahren Icann. /Anderseits clsrf ein blittel^, betrieb, will er clauerncl clas kelcl behaupten, hinsichtlich seines von ibm ge pflegten 8onder-:weiges sich von Iceiner OroLdruclcerei schlagen lassen. Ver einigt eine Oruclcerei in solcher V^eise clie Vorteile von blittel- uncl 6ro6- betrieb, clann dürfte ihr cler Vorzug bei Auftragserteilungen ru geben sein.