242, 17. Oktober 1895. Künftig erscheinende Bücher. 5717 ^s43990j in Kni/.sm gelangt /,ir Ausgabe: L^II, 8LMIK8, IL68^I863L8 ^0K7LK6V63 vkk Ulill fliMl>8I8l:«^ 8MM 20LI SL61i^1I0k1L kÜ6 MM. 87661666^6 II8W. V8VV. StVLII'i:, DIM0D6V8VDVKL VKD 8'ltlM VVKizLDKNL VDVD-10V. k»k^ru^8V!/lj»7kWUl!« ru Ll.1.^ ök87k«^lr^ IM0IMI8M W»ik«öüe«7lül. OLVULLIBLB VOK 3DIiIII8 VLVI868-^208I86WR. I3LII.. <»12 8pr»I1vu — kr«i8 10 65 H oiä. IAkI8V»i>iIiÖN >'Gl llillV! IMME!! Das „Visenbadnwörksrbuoli" verfolgt den 2wsolc, das 8tudi>i>» der deutseiisn nnd tranrösisobsv Vaoblitteratur und dis Verständigung unter den Vacbgsoosssn der beiden 8praebgsbists ru erleiebtsrn. In das IVsrlr sind nur solobs ^usdrüeirs aukgenoinnien worden, wslobs siob aus dem uumitts1barsn8tudiumdsrbsst6ndsut8ob6nundkran- v.ösisebsn Vg.o1i1itt6rg.tur ergeben babsn. dsder VusdrueV kann auk sius bestimmte Ouslls ^urüeVgskübrt werden, 68 sntbält c>g8 IVsrlr 8viuit keine vom Verfasser 86lt>8t ge bildeten ^.usdrüeks, Dsbsrsstrungsn oder »lmsobreibungen. lu wenigen Vätlen sind Veber- sstrungsn längerer 8ät?.o den OusIIsn entnommen worden, voll sin sntsprsobsndsr kranrö- siseber ^.usdruolr kür das in Dstraebt kommende dsutsvbs IVort nillbt xu ermitteln war. Vbnsbmsr linden 8io unt6r den LissnDalrilvsrrvaltrrngsil, ibrsn Dsamtsn, den VaDrikantöir, StnEisronDsn, 8x>säitsrrrsn, 2o11dssmtsii ote. und bitte leb mir I1>r6N Leägrk guk <i6M beigsgsbensn Vsrlang2stts1 allLUgsben. ^Vi68dn.ä6lr, 15. Oktober 1895. fgMalöM 1896 M llöm Veslaxs von 6ein8iu8 siMolees in ökonion. <Z04172j b reni 6 n, Oktolisr 1895. Iu kürre srsobsint in woiu6m Vorigem ^ilc!nvji1li86l>riftlie!it8 I»8kll6iililieii kür 1896. 061LU8^6A6b6U VOLLMlloULrtlllZk. Xitiln^i^ster .ludixuux In 2V«i Illgjlsil. I. Vbeil, lkg,8v1t6llbllo1l, iu Deinen oder Deder gebunden mit Kluppe und Llei- stikt, — II. Vbsil, 1g.drdnoll, gsbsktet. krsis: XusLnunsn 2 50 -!s in bginen, 3 in bkäsr. (Io Dedsr nur lest.) lünreins Vbeile werden niebt abgegeben. 6. >v Lreiüel« VerlriA. Rabatt 250/o; Freiexemplare 13/12; ä llouä., soweit äer Vorrut es eulgsst uuä mit äer Verpülobtuu^, uiobt ubAesstrte Vxsmplgrs mir gut meiu VsrluuAou sokort ru remittieren. Dieser neue IgiirAgu«; des ersten und ältesten deutsoüsn ILollrsroi Lulouclsrs ist von der üswälirten Lund des Dsruus- Asüsrs, der mit ?u den Nänusrn Asirört, dis vor 24 dudrsn dis setriAg ötüts des deutseüen Noiirersiwessns vorbsrsitsn iiglken, wiederum verbessert und erweitert worden, kein Vgob- munn, sei er IVissensobs-ktsr oder DrubtiVer, wird sieb von diesem 'Igsobsnbuobs bei den vsrsobisdsnstsn tä^liebsn Vorlrommnisssn im 8tiob Aelgssen «eben. lob bitte 8is, sillb kür den itbsnt^ des Kglsndsrs in den einsvblä^iASn Kreisen rsebt üu interessieren und mir Ibrsn Ledurk guk bei- lisASndem Destsilrettsi Ask. unruAsben. /^>s44048i Ich versandte soeben solgen- des Rundschreiben: Anfang November erscheint in meinem Verlage: Die Entscheidungen des Reichsgerichts und des Bayerische»! Oberlandesgerichts zum Oemeinen Recht. Geordnet nach der Reihenfolge der Paragraphen des Entwurfs I. des Lürgerlichen Gesetzbuches. Von Oi . M. Scherer, Rechtsanwalt beim Reichsgericht. Gr. Oktav. Brosch. Preis ca. 4 ^ 50 H ord., 3 no. Das vorstehende Werk hat in erster Linie die größte praktische Bedeutung für die Gebiete des jetzigen Gemeinen Rechts, nämlich: Neu-Vorpommern (Bezirk Greifswald), Lauenburg, Schleswig-Holstein. Han nover, Hcffen-Nassau einschl. Wetzlar und Ehrenbreitstein, Frankfurt a. M. und Hessen-Homburg, Hamburg, Lübeck, Bremen, Oldenburg einschl. Lippe, Heffen-Tarmstadt rechts des Rheins (Darmstadt, Gießen), Sachsen-Weimar, Altenburg, Gotha, Meiningen, Reust ä. L., Reust j. L., Schwarzburg- Rudolstadt, Schwarzburg-Sonders- hausen, Anhalt, Bayern ausschl. der Rhcinpfalz, Württemberg einschl. Hohenzollern,Braunschweig Mecklen- burg-Strelitz,Mecklenburg-Schwerin. Das Werk ist jedoch auch höchst wichtig fürdieZukunft.denn das kommende Bürgerliche Gesetzbuch kodifiziert im Allgemeinen das „Gemeine Recht". Die künftige Rechtsprechung des Reichs gerichtes wird sich daher im Wesentlichen an die hier veröffentlichten Entscheidungen anschliehen. Für die Gebiete des Ge meinen Rechts hat das Werk aber aktuelle Bedeutung. Der Praktiker muß die Ent scheidungen des höchsten Gerichtshofes kennen, und bei der großen Anzahl dürften dieselben schwer im Gedächtnis zu behalten sein, so daß das Erscheinen eines solchen Werkes absolut notwendig ist. Ich bitte ergebenst um thätige Ver wendung. Hochachtungsvoll Leipzig, im Oktober 1895. Otto Wigand.