^ 136, 15. Juni 1906. Künftig erscheinende Bücher. 5953 Lin Lutes öuck für steise uncl Zommei'fi'iscke. vsmvLekst rur ^usAS-bei <Z Die v^LIcle /^nnseli Rin Kelterer Xünstlerromgn von OristsV ^äolk LLüllsr 3. ^iiüaxo Ne^. ^odsktst 2.50 N. orä., 1.85 Ll. netto, 1 65 Ll. bür MeA. Aebunä. 4.— Ll. orä., 3.— U. netto, 2.80 N. dar l?Lrt1s 7/8; Linlinnck äss Freiexemplars Ll. 1.15 dar Lrir k'robo Uvksrs toll, iveni» aut beikolxeixiein Lettel dis rum 1. änli desteiit, 1 ^sUsktstss Lxpl. 18r I SS LS dar f «LK0/ 7/8 „ „ tür S.7S LS. d»r j ^ »V /o Hannover, äsn 15. luni 1906 V/icb»ig für js<Iss Sortiment, besonders in vsöeorksn unci fremcienplstrsn! VicMig alle vsbnbofsbucbbsncilungsnl Ick bitte um »sttze Ver«enSunz für Siesen zuken, «olilfellen lromsn. <ver Preis Ser neuen kuNsze vurSe um 1.S0 ermSssizt.) firmen. Sie sicli de- sonSers ver^enSen «ollen, bitte Ick, sicli mit mir Sireltt in VerbinSunZ ru setren. ttoodaodtnn^svoll Otto l'obies. Demnächst erscheint: Äa; idm tlas Leben gab Roman von Auäolk pmner Geh. ^N. 3.— ord., M. 2.25 no., M. 2.— no. bar und 9/8. Geb. „ ^.— „ „ 5.— „ „ 2.70 „ „ „ 9/8. Zur Aroße vis 25. Juni 2 Lxpl. geh. mit 50°/°, ^ „ geb. „ ^07°. Herr üevtg kngrl, der Verfasser von „Hann Alüth, der Philosoph", schrieb uns nach Einsichtnahme in das Manuskript: „Der Autor des Romans „Was ihm das Leben gab" ist ein Talent, das es fordern kann, daß die Öffentlichkeit sich mit ihm beschäftigt. Aus der Schule Adalbert Lüfters stammend und oft noch von ihm befangen, hat der junge Dichter doch eine Fülle eigenen stillen Stimmungszaubers zu geben, und hat auch bereits das Schwere gelernt, in diese Dämmerwelt reale, blutvolle Menschen zu setzen. Mich hat der Roman, nicht nur als „Erstling", interessiert, und ich glaube, es wird vielen andern ebenso ergehen." Die Ausstattung des Buches ist eine vornehme, dem Inhalt entsprechend. Wir bitten zu verlangen. Hochachtungsvoll kerlin A. 50, Geisbergstraße 29. esncoiM veutsche üerlagianstait. Hermann Ehbock.