^ 253. 29. Oktober 1908. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. b. Dtschn. Buchhandel. 12181 Ein neuer Schmidhammer! O Der außerordentliche Erfolg von Schinidhammers „Mucki" und die große Anerkennung, die dieses humorvolle Bilderbuch allseits — auch bei den Iugsndschriften-Ausschüffen — fand, ist bekannt So ist es mir denn eine große Freude, dem Sortimentsbuchhandel wiederum ein neues, sehr reichhaltiges farbiges Bilderbuch von der Land dieses Künstlers übergeben zu dürfen, benannt: Der verlorene Pfennig. Lustige Bilder und Reime von Arpad Schmidhammer, München Gebunden M. 3.—, no. M. 1.80, bar M. 1.70 Voll ausgelassenen Lumors in Bild und Wort schildert der Meister des humoristischen Stifts die Irrfahrten und Kämpfe des Däumling um seinen Besitz, einen Pfennig. Mit lautem Jubel werden die Kleinen begrüßen, wie der kleine Leld durch Glück und Mut sein Eigentum wieder zurückgewinnt. Die leicht in das Ohr fallenden Verse werden bald in der Kinderstube heimisch sein. Die Bilder (etwa 80, alle farbig) sind wahrhaft kindlich und doch echt künstlerisch. Kurzum, es ist ein Buch, das nicht nur das Entzücken der Kleinen Hervorrufen wird, sondern ob seiner künstlerischen Eigen schaften auch die kritischste Beurteilung durch Eltern und Erzieher glänzend bestehen kann. Ich empfehle es Ihnen aufs wärmste, dieses hervorragende neue Kinderbuch; halten Sie es auf Lager. Ich erbitte mir Ihre Bestellung auch auf die nachstehenden, humorvollen Bilderbücher des beliebten Künstlers: ^ Mucki. Eine wunderliche Weltreise. In lustigem Bild und Reim von Arpad Schmidhammer. (44 Bilder). Gebunden M. 3.—, no. M. 1.80, bar M. 1.70. Anzerreißbar M. 3.50. Schlimme Streich' von Hans und Grete Liese, Fritz und Ernst und Käthe. In Bild und Reim von Arpad Schmidhammer. Gebunden M. 2.—, no. M. 1.30, bar M 1.25. Ich bitte, diese lustigen Bücher gleich in genügender Anzahl für Weihnachten zu bestellen. Auch der „Verlorene Pfennig" liegt zur sofortigen Versendung bereit. Freiexemplare von den gleichpreisigen. Weißer und gemischt 13/12. rosa Zettel anbei. Jos. Scholz, Mainz, Graphische Kunstanstalt.