8928 Künftig erscheinende Bücher. 217, 18. September 1906. Sckaubükne ) Herauegeßer: Siegfried Iaeoösoßn Preis prs Nummer - roPf. sra.. >4 Pf. no. ir Pf. bar u. 7 6. Var mtt 4v°/°. Preis pro Ouartal- M. r.ss ora. M. i.so bar u » io. Var mil 40'/«. " die mit dem 1. Oktober ein neues Quartal beginnt, 1 Die Schaubühne j ist eine Wochenschrift für die künstlerischen Bestrebungen — des Theaters, des Dramas und der Oper. Die je Schaubühne > BUHnenw^ns"^' Bild unseres gesamten ! Die SLanbübne I bringt Abkandlungen und Besprechungen neuer oder neu einstudierter Dramen und Opern. -- >>.».> veröffentlicht Erstabdrucke von Dramen, Novellen, j Die Schaubühne t Skizzen, deren Stoff dem Theater und Künstlerleben im weitesten Sinne des Wortes entnommen ist. I Die Sckmnbübnc I bringt Stücks und Essays dramaturgischen, theater- ! " i rechtlichen, bühnen- und mustkgeschichtiichen Inhalts. Im neuen Quartal werden außer hervorragenden Beiträgen von: Bab, Bie, Bierbaum, Brandes, Eulenberg, Kalsirer. Oppeln-Bronikowski, Wilh. v. Scholz, Trebitsch usw. Hermann Bahrs neuestes Drama: Der Faun Bernard Shaws Don Juan zum erstenmal veröffentlicht werden. Die Herren Sortimenter, die sich besonders für di- Schaubühne ver wenden und unsere wöchentlich erscheinenden JnhaltSplakatc an auffälliger Stelle im Schaufenster aufhängen wollen, bitten wir, sich mit uns direkt in Verbindung zu setzen. Verlangzettel anbei I — Prospekte aus Verlangen gratis! Aerkin IV. IS. Oesterheld L Co. Verlag. unceme veif presse tioeif me seiinusüfink- Hannoverscher Courier: Der Inhalt des Blattes ist in hohem Grade mannigfaltig, auch die Form unterhaltsam und abwechs lungsreich. Gießener Anzeiger: Eine Wochenschrift von ungeschminkter Tonart, in der die heu tigen deutschen Bühnenzustände, sowie die moderne dramatische Produktion mit er freulicher Frische, Gründlichkeit und ein dringendem Verständnis besprochen werden. Literarische Warte: Die Schaubühne strebt nach innerer Geschlossenheit nach einem neuen Stil. Im ganzen zeichnet sich die Zeitschrift durch Frische, Klarheit und einen prickelnden Reiz aus und regt durchweg geistig an. Flensburger Nachrichten: Die bisher er schienenen Nummern lassen erkennen, daß die Schaubühne an die Erscheinungen des Theaterlebens einen hohen Maßstab legt und daß sie sich ernstlich bemüht, Vergangen heit und Gegenwart der dramatischen Produktion unter weitem Gesichtskreis in ihren innern Beziehungen zu den idealen Forderungen unserer Zeit zu erfassen. Rheinisch-Westfälische Zeitung: Reicher, als je zu ahnen war, enthüllte sich die Fülle der Gesichte, seit der Vorhang der Schaubühne hochgezogen war, und mit der Erkenntnis der Probleme wuchs die Zahl der Helfer. Was in Kritiken, bemerkens werten Aufführungen, sowie in mono graphischen Darstellungen großer schau spielerischer Leistungen in der Schaubühne zu lesen ist, gehört zu den besten Erzeug nissen der Kritik im deutschen Zeitungswesen. Dresdner Anzeiger: Die Schaubühne ist die modernste kritische Theaterzeitschrift, die wir in Deutschland haben, sie ist die frischste und freiste, und sie ist die einzige, die einem literarisch Gebildeten etwas zu sein vermag. Der Bund, Bern: Im Verlag von Oesterheld L Co. erscheint schon seit einiger Zeit eine Wochenschrift, die es wohl verdient, daß man die Freunde des Theaterwesens auf sie hinweist. Wir können die trefflich redigierte Wochenschrift allen denjenigen empfehlen, die sich fürs Theater und was mit ihm zu sammenhängt interessieren. Neue Zürcher Zeitung: Wir haben s. Zt. gleich bei ihrem Erscheinen der von Sieg fried Jacobsohn herausgegebenen Wochen zeitschrift einige Worte warmer Empfehlung mit auf den Weg gegeben. Inzwischen ist die anregend und lebendig redigierte Zeit schrift munter weitermarschiert I