« Oerlag von küuarü Lrewenül in öerli«. » s Ende Oktober erscheint in dritter und vierter Auflage Lon kinem, lier auspg kln Serien- unä Asnäerjadk ant «er Landstraße » » » Roman von Paul SarsG r öäntie. 54 Logen s°. örosch. s M.. in 2 Lwbtl. geb. >0 M. Kaum ein Jahr nach Erscheinen der beiden ersten Auflagen mußte ich infolge der überaus beifälligen Aufnahme des Buches bei Kritik und Publikum zu einem Neudruck schreiten und freue mich, Ihnen diese» nun rechtzeitig fUV llteistNachtZfeit druckfertig darbieten zu können. Durch Insertion in den gelesensten Weihnachtskatalogen und Zeitungen und Anregung von neuen Besprechungen werde ich bemüht bleiben, das Interesse aller Leserkreise für Paul öarsch zu erhalten, und empfehle seinen „sitten reinen" Roman in erster Linie zu Geschenkzmecken. Ich bitte um Ihre fernere Verwendung. Airszirse «rrrs den Uirteileir -eir Presse r Detlev Freiherr von Lilienrron schreibt in der Wiener „Neuen Freien Presse" u. n.: Wenn ich es vergleichen soll, so möchte ich sagen, daß dieses kostbare Buch die Mitte hält zwischen Eichendorffs „Aus dem Leben eines Taugenichts" und Gorkis Barfüßergeschichten. Sein echter deutscher Charakter macht es zu einem herr lichen Volksbuch im allerschönstcn, allertiefstcn und allergrößten Sinne dieses viel mißbrauchten Worts. Zu einem Volks buch, das gleichzeitig eins der schätzbarsten Kunstwerke, eine der innigsten Prosadichtunnen ist, die in den lebten zehn Jahren geschaffen wurden. Paul Keller mahnt in der „Schlesischen Zeitung" in Breslau: All' Ihr Reifen, die Ihr Euch an^Goetheschcr Prosa erfreut, die Ihr je Gottfried Kellers „Grünen Heinrich", Gorkis Bilder aus dem russischen Kleinleben, Raabes Schriften mit Genuß lesen konntet, verschaffet Euch dieses reife, liefe, kostbare Buch. Aus der „Krruzzritung" in Berlin: Wenn wir dies Buch so rückhaltlos empfehlen, soll damit natürlich nicht gesagt sein, daß wir alles das unterschreiben, was der 17jährige Tischlergeselle über Glauben und Politik, über Gott, Welt und Staat sagt. Als ganz besonderer Vorzug des Buches sei noch erwähnt, daß sich der Held trotz mancherlei Anfechtungen und Kämpfen dennoch seine sittliche Reinheit bewahrt. Aus dem „Berliner Tageblatt": Ein Buch, so ausgezeichnet durch ganz persönliche Eigenart, durch ein treuherziges, keusches, frommes und demütiges Gemüt, durch einen natürlichen, m naiver Drolligkeit sich gebenden Humor, durch die nie versagende Frische und Anschaulichkeit der Darstellung und durch die urwüchsige Behaglichkeit, die es im Leser erweckt, das; es Wie kein zweites auf diesem Gebiete den Elrrennamrn eines deutschen Volksbuches verdient. Aus Lrchner's Mitteilungen aus Wien: Von dem bedeutungsvollen Werke liegt nach kurzer Frist bereits die zweite Auflage vor; wir wollen hoffen, daß wir bald von einer höheren Auflagenzahl berichten können In jeder deutschen Familie sollte das Buch vorhanden sein, und besonders den Volks bibliotheken sei es aus das allerwärmste empfohlen. SezugzbeMWNM! Brosch. 8 Mark ord., 6 Mark netto, 5 Mark 20 Pf. gegen bar und 1/6; geb. 10 Mark ord., 7 Mark 50 Pf. netto, 6 Mark 70 Pf. gegen bar und 1/6. Lei vorausbelleilaiig bis ;um cage tier Ausgabe: 40V0 Rabatt gegen bar unü r/6. WM" Gebundene Exemplare werden nur in feste Rechnung gegeben. "HAK Die Barsortimente von H. 7. Hoebler und 7. Oolchmar in Leiprig. von Hoch z es. in Stuttgart und sriese § Lang in lllien führen das Werk. Ihre geschätzten Bestellungen, die ich IM" "Nt wendender Post erbitte, wollen Sie mir auf den bciqcfüatcn Verlangzetteln zuschicken. Hochachtungsvoll Eduard Trerueudt.