Nüctiei ^uvtion äkll 11. Nui 1874. s>070z.s Ultimi sto rsedtrsitiAs vsdsrssuäuux, sriolZreilliisli IllssrliouM liiüriiiAki' Leitung, äs.8 lilmimlö OrAkM nnssrsr 8tAäb Li-ktirl Ullä IImASASIlä. kür g ,/. fmios.s Die Allgemeine Mißriete Industrie- n. Kunst-Zeitung, herausgcgebeu von vr. Ferd. Spring- m ühl, erscheint viermal monatlich in prächtigster Aus stattung Preis pro Quartal 4^ ord. nur gegen paar mit 25 und 13/12, 1. Quartal ü cond. auf 3 Monate. Clichös in Kupfer oder Blei werden zu den billigsten Preisen und ohne Vorbehalt geliefert. Abzüge der Illustrationen zur CliclM-Auswahl sowie Prospekte und Probenummern stehen gratis ans Verlangen zur Verfügung. Inserate jeden Genres finden die weiteste Verbreitung. Riedls unvsrlkMgl! simoa.s Liervon biläen eile IHtsetrunAen cker llour- vaie. llnertt, 14. TVpril 1874. Die Grenzboten, Zeitschrift für Politik, Literatur und Kunst, redigirt von Hans Blum, st6707.^ nehmen Beilagen und auf ihren Umschlägen Inserate auf. Für erstere berechne ich 3 >5, für letztere pr. gespaltene Petit- zcilc Z N/. Die Inserate in einer Wochenschrift wir ken, da solche Monate lang cursiren, vortheilhaf- billiger. Ich bitte Sie deshalb freundlichst, die Grenz boten für Ihre Inserate u. Beilagen gef. zu be- Leipzig, 1874. Fr. Ludtv. Herbig. Ucrlng von I. Lchncidrr in Mannheim. lS708.s Mannheimer Zeitung. 2 Ausgaben täglich. Insertionen: Pctitzcilc 20 Pf. mit 83H gg in Jahresrechnung. Beilagen: S Mark. Kurze Berichte über die nrursten Erfindungen, Entdeckungen rc. Monatlich eine Nummer. Reccnsivnsexemplare erwünscht. Insertionen: Petitzeile 15 Pf. mit 25 U in Jahresrechnung. Beilagen: 8 Mark. Nhrinische Zeitung. Kommissionär: Herr Ed. Kummer in Leipzig. simoo.s empfehlen wir den Herren Verlegern zur wirk samsten Verbreitung von Inseraten jeder Art bestens und berechnen dieselben pr. Petitzeile oder 7Vs Sgr. Beilage-Gebühren für 3000 Pro- 3 Thlr. Bedeutendere litcrar. Erscheinungen fin den, gegen Einsendung eines Freiexemplars an die Redaction unseres Blattes, eingehende Be sprechung. Achtungsvoll Verlag u. Expedition der Rhein. Zeitung in Eö!n a Rh fisiio.I As's Prämien zu Journalen und Lieferungswerken osferire ich die in meinem Verlage erschienenen großen und schönen Stahlstiche, von welchen ich bedeutendere Partien zu äußerst billigen Preisen abgcbe. Handlungen, welche hierauf reflectiren, er- Remission, zur Verfügung. Stuttgart. Hermann Schönlein. fi67it.l Verlegern sind wir gern erbötig regelmäßig Offerten und Auswahlssendungen zu machen, wobei wir auf den feststehenden Modus der Sendungen franco gegen franco aufmerksam machen. Wir versen den jedes Manuskript unter entsprechender Werth declaration und erbitten cs auf gleiche Weise, falls es nicht behalten wird, zurück. Für Verleger guter Belletristik ist unsere Vermittelung unentbehrlich geworden. Wir sind die Vermittler fast sämmtlicher Autoren von Renommee auf dem Gebiete des Romans und der Novelle. Unser monatlich erscheinendes Geschäftsorgan „Der literarische Verkehr." Unter Mitwirkung von Graf Ulrich Baudissin, vr. Ernst Frei herr v. Bibra, Friedr. Badenstedt, F. Biunold, Robert Byr, E. H. von Deden- roth, vr. Eduard Duboc (Robert Wald müller), vr. Karl Frenzel, vr. Gustav Gerstel, vr. Otto Girndt, Adolf Glaß- brenner, vr. Julius Grosse, George Hiltl, vr. Edm. Hoefcr. vr. Friedrich Hofmann, vr. Wilhelm Jensen, Ewald Aug. König, Leopold Kompert, vr. Adolf Loewenstein, vr. Otto Loewenstein, vr. Rudolf Loewen stein, vr. Alfred Meißner, vr. S. H. Mosenthal, Frau Mathilde Raven, vr. Herman Schmid, vr. Eugen Sierke, Rit ter von Vmcenii, vr. Hans Wachen husen, Karl Wartenburg, vr. Feodor Wehl. Verstorbene Mitherausgeber: vr. Roderich Benedix, vr. Adolf Bube, vr. Friedrich Gerstäcker, Hofrath vr. George Hesekiel, Direktor Joseph Leh mann, Prof. vr. Robert Prutz, Willibald Winckler. wird an Interessenten gratis abgegeben. Außer 5^ für jede Vermittelung berechnen wir unfern Käufern keine Spesen. Delicate und discrete Behandlung aller Geschäftsangelegenheiten, Billigkeit, Coulanz, präcise Ausführung aller Aufträge sind unsere leitenden Grundsätze. Es bürgen hierfür außer organs eine Reihe Anerkennungsschreiben ange sehener Verleger, Redactionen und Schriftsteller. Das Institut besteht seit 1868. vr. Loewcnstein's Bureau für Vermittelung literarischer Geschäfte. Berlin 0., Heiligegeiststr. 7. s16712.^ Loeben ninä erLobienen: ^.reküoIoAis. (1963 ^Verke.) Nr. 159: Nlretten^sstelliokts;. Orisutalia., vttilosopttie, kLäaZo^ilc. (2567 UVerks.)