924 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 18, 23. Januar 1908. Die Presse hat sich eingehend mit dem Buche beschäftigt Sie sieht in den Memoiren der „nordischen Semiramis" nicht ^ nur eine wichtige Quelle für den Historiker, sondern in noch ^ höherem Grade eine interessante, fesselnde und wert- » volle Lektüre für den Gebildeten. ^ Ich bringe einige Auszüge aus Urteilen zum Abdruck, denn > nichts kann für das Sortiment bei der geschäftlichen Beurteilung > von Büchern und bei der Frage, an welchen Leserkreis ein W Buch zu vertreiben ist, wertvoller sein, als die Kenntnis der > aßgebenden Kritik führender Blätter. St. Petersburger Zeitung: I SS s« I - s »ssssssssssssssssssssss», Erinnerungen der Kaiserin Katharina !I. Brosch. M. 6.—,inLwd, geb.M. 7.—, inLlbfrz. M. 8.— Soeben erschien die 7. Auflage! „Das an jeder stelle fesselnde Werk ist unstreitig eines der interessantesten Dokumente, die wir über die russische Ge schichte besitzen." Neue Hamburger Zeitung: „Wer heute die Memoiren Katharinas liest, wird be wundernd und erschüttert vor diesem gewaltigen Leben stehen." Nationalzeitunq, Berlin: „Die Memoiren gehören zu den interessantesten kulturhistori schen und psychologischen Dokumenten.. . . Ein Stück Hofgeschichte, durch ein weib liches Temperament gesehen." Die Militärische Welt: „Was den Reiz dieser Me- moiren ausmacht,ist das per- Augsburger Abendzeitung: „Es entrollt sich für! sönliche Moment; alles, was S uns hier erzählt wird, trägt den S Stempel der Wahrheit. So kann denn die Lektüre ^ dieses hochinteressanten » Buches jedermann empfoh- — len werden." Berliner Tageblatt: ..Zu ^ den bedeutendsten Lebens- ^ aufzeichnnngen ist dieses ^ Werk zu rechnen. In diesem S Buch ist alles merkwürdig,» seltsam und noch h ute von gz Interesse." sg Deutsches Volksblatt, » Wien: . . Sie liebt die » Wahrheit und Gerechtigkeit ^ und ist eine geistreiche 8 Frau .. .EinMannweib war S sie nicht. Vielleicht eineBac- « chanti» in Husarenstiefeln." , jeden Gebildeten in diesen Blättern ein enorm fesseln des Bild von den Charakteren. Zuständen und > Begebenheiten am Zarenhofe jener Zeit. Für' jeden Leser wohl zuerst und am meisten fesselnd ist' bei dieser Lektüre der Umstand. daß da eine der, willcnsstärksten. genialsten und vorurteilsloseste» § Frauen uns ohne Scheu und Rücksichten erzählt, wie, sie aus einer armen, mißachteten Tochter eines kleinen, deutschen Fürstenhofes lediglich durch eigene konse- l quente Diplomatie zur alleinherrschenden Kaiserin des > unermeßlichen russischen Reiches wurde." ' Ich bitte Sie, sich dieses neuen Bandes Memoirenbibliothek energisch anzunehmen. — Stuttgart. Robert Lutz. Sill! S8 0M8WllMö-lüle>M8 xsgNllz ktgd>!88M8Ill8 tlllmisM. 6M8LL8 I'orAanisation äs In oorresxonäance et äes arcbives u Vicsire 2.50.^ ^ 1.90 no., ^ 1.70 bar n. 13/12.) — Mnm en Lur llemanäe/ — Osgöt gbntral gour 1a Itranee: ZA, rns lle la ^eine, <i I'arss. 1905 unter <Zenr ritoi: Xossk8ponl!eiiruiilI!lkgi8Mus in teclinizcben kelrieben. krabtisobo IVinko nuä Ratsobliigs kür üis Organisation unä ciie Lsllanälun^ äes teollnisolls» Sobriktverllelirs, unter besonä. Lerueirsiolltixun^ tecbnisellenLeAistratnr. ^»kob Wsllsuer, 118 Leiten. 8^. - bormat. 2.— 1.50 no., „O 1.35 bar u. 13/12.) Lrt. Institut Orell I'üssli — ' ^