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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.11.1907
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1907-11-26
- Erscheinungsdatum
- 26.11.1907
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19071126
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-190711269
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-19071126
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- Public Domain Mark 1.0
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1907
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12770 Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. 275, 26. November 1S07. b Otts Neüer, ^ Gefehielzte dev ALufik Aleine Ausgabe ^ (M. 5.— srd. brosch.; M. 6.— ord. geb) liegen bereits höchst anerkennende Urteile der musikalischen Fachwelt vor. U. a. lauten in wärmster ÄÜräigUNg des neuen rLeller'sAen ^nnd- n. Leh^hnehe» für Konservatorien. MaSemien, MuMschuIen, Seminare und Institute, die Musik pflegen, nachstehende, an den Verfasser gerichtete Briefe: München, 2- November «g07. .... Indem ich Sie nochmals meines ergebensten Dankes versichere, nnd es mit Freuden begrüße, einen Leit faden leicht verständlicher Art über die gerade so stiefmütterlich behandelte Sparte unserer Kunst existieren zu wissen, wünsche ich Ihnen eine segenrrelAe Verbreitung. Ihr ganz ergebenster 7rit? revertag. Musikdirektor u. Gcsanglehrer am Kgl. Kadettenkorps. Hannover, -h. November «907. Mit großem Interesse empfing ich die dritte Auflage der „Geschichte der Musik", war ich schon bei der zweiten Auflage, welche ich vor 2 Jahren verschiedentlich für abgehende Lehrerinnen ankaufte, überrascht über Ihre klare Auffassung, so ist mir die heute gesandte dritte Auflage eine wertvolle Hilfe beim diesbezüglichen Unterricht und bestätigt aufs neue Ihre Meisterschaft als musikalischer Schriftsteller. Ich werde die dritte Auflage SUk! wärmst« UNtl SU! voller UeberzeUgUNg allen Reflektanten empfehlen. Ich zeichne mit der Versicherung herzlichen Dankes und mit besonderer Hochachtung ?rau Direktor Srsnahorst, Königin Marien-Jnstitut, Hannover. LerllN, 7. November «907. Erlaube mir vorläufig Ihnen meinen besten Dank für das mir übersandte Buch auszudrücken. Ich studiere fleißig darin und Interessiert er mich von Kapitel zu hapitei immer^mebr. Hochachtungsvoll srsu Direktor Marie Do», Musikinstituts-Jnhaberin. Drebisu, «H. November «907. wenn ich bis heute für die liebenswürdige Zusendung Ihres Werkes „Geschichte der Musik" meinen ergebensten Dank noch nicht ausgesprochen, so lag es daran, daß ich erst genauere Einsicht in das Werk nehmen wollte, bei meiner ge ringen freien Zeit aber schwer dazu kam. Nachdem ich mich eingehend mit Ihrem Werke beschäftigt habe, muß ich sagen: ich bin begeistert, denn cs handelt sich bei meinen Schülern in Kürze das Wissenswerteste und Erforderliche für das Musik studium in der Musikgeschichte anzueignen, von allen Büchern, die mir schon Vorgelegen, war der Anfang äußerlich bedeutend kleiner, aber die Behandlung der Materie so wcirschweifend, mit so unnützen Abschweifungen ausgeführt, daß der Gang der Sache nicht vorwärts kam und diese Werke infolgedessen nicht empfehlenswert waren. Hier habe ich endlich einmal ein Werk zur Hand bekommen, welches selbst den Dilettanten für die Entwicklung der vorchristlichen Zeit interessieren muß und ihn in prägnanter Kürze belehrt. In sämtlichen mir vorgelcgten Werken war bisher auch die Zeit von 700 (rcsp, 50v) —««00—«200 zu oberflächlich oder wieder zu gelehrt behandelt; bei Ihnen habe ich, trotz aller Kürze, auch manches mich interessierendes Neues gesunden DS5 Erste, WS5 ich In üer Musikgeslhichtrvoriesung tat, war, nachdem ich Li- sicht in Ihr Werk genommen, «tarseibe meinen Ztuaierenäen auf as; angelegentlichste zu empfehlen unä ihnen such aen Srunä meiner Empfehlung zu geben. Ihnen aber, geehrter Herr Keller, spreche ich meinen verbindlichsten Dank für Ihre so liebens würdige Ueberweisung aus, ich werüe ÜS! 8uch in tlen Lehrplan mit aufnehmen und für die ihm gebührende Weiter verbreitung sorgen. In vorzüglichster Hochachtung Oiksr hrsin, Direktor des Krain'schen Konservatoriums, Kantor u. Gber-Grganist zu St. Trinitatis, Breslau. Dreraen-DIasewitz, «-«. November «907. Ihr sehr geschätztes Schreiben vom «o. Vktober kam am 2«. Vktober mit einem Exemplar der neuen kleinen Aus gabe Ihres höchst wertvollen und — wie ich bis jetzt beurteilen kann — für «ss» HSUSstUlsiUNI äußerst praktischen Musikgeschichts-Werkes in meine Hände. Ich habe das letztere der Bibliothek der Dresdner Musikschule einverleibt und sofort auch die interessierten Lehrer «tsrsuf hingewiesen und gestatte mir hierdurch Ihnen meinen ergebensten und verbind lichsten Dank auszusprechen. Mit besonderer Hochachtung 8- L. Zchneläer, Direktor der Dresdner Musikschule. Indem ich die Herren Sortimenter ergebenst von diesen so günstigen Erfolgen unterrichte, wiederhole ich unter höfl. Bezugnahme auf meine frühere Anzeige, daß HellepZ neues Musikschulbuch einem fühlbar gewordenen LeÜÜrf» Nisse entspricht und für Lehrer wie Lernende eine willkommene Novität bedeutet. — Gefall. LeMjjhUNgeN M Ein führung anerkenne ich bereitwilligst mit sehr förderlichen Bedingungen und ersuche besonders, 1 H-rshe«ExeiN- (nrit 40»/s> Rabatt) «rrrs zu halten. WU" Empfohlene üestellungen werden durch meinen Kommissionär Herrn Hermann Schnitze in Leipzig erledigt — auch sind sämtliche öarsortiMeNte mit größerem Vorrat versehen. ^sn kollegialer Hochachtung! München, 2s. November j907. Al. H. Alüllev, Verlagsbuchhandlung.
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