Ernst Zahn äußert sich in einer Selbstanzeige in der neuesten Nummer des Literarischen Echos über die künstlerische Tendenz seines neuen Romans Lukas Hochstraßers Haus (Geheftet M. 3.50, gebunden M. 4.50) „Mein Roman „Lukas Lochstraßers Laus" will an den Schicksalen einer Familie dartun, wie viel Löschung und Stolz des Vaters auf den Kindern ruht, wie leicht die Jugend sich überhebt und des Rates der Alten sich entschlägt, und — dies vornehmlich — wie manchmal das starke und weise Alter über die prangende Jugend siegt und Preise ein heimst, welche der Welt nur für diese zu sein scheinen. Mein Buch möchte die Jungen mahnen, ihre reiche Kraft nicht zu zersplittern, und die Alten loben, denen die Seele heiß und stark bleibt bis an den letzten Tag. Möge es einigen von ihnen, Jungen oder Alten, lieb werden!" Das 11. bis 15. Tausend 88 ist soeben erschienen, zz Roter Bestellzettel liegt bei. 1749'