In unserem Verlag wird in den nächsten Tagen erscheinen: Grundriß des —»Strafrechts.^— Von vr. Heinrich Lammasch, Professor in Wien. .> . Dritte, berichtigte und ergänzte Auflage. — (Grundriß des österreichischen Rechts, herausgeg. von Finger u. Frankl. 11,4.) Preis (wie bisher) geheftet 3 in Leinen geb. 3 ^ 60 H. Wir haben nicht nötig, ein Wort der Empfehlung der Anzeige von dem Neu erscheinen des an allen Universitäten Österreichs eingeführten Grundrisses hinzuzufügen. Leipzig, im Oktober 1906. AuillKer H Kumökol. Oemväebst srsoüsint: llie gmllsle WliMiikleiö!'. Lin kleines 'Weiftnnefttssdüek kür einen Herrn, 2Zvsi varnen nnä eine Nebenperson (vanie) in einem ^nk2N§6 von Nicolsus Oualm. Lrsis 1.—. Menst- M V/eiiinseiiststlsb Line LusnrnrnenstelinnK von Libel^vorken nnä Lieäern aus äsv Neimisoften Voiks^esän^sn kür §e- misobten 6bor ruru Oobrauvüs IQ liircfte, 8cftule, Usus un6 Verein. Rrsis IL. — 60. LeixrÜA. p. Pab8l. Ein Versuch, modernen Menschen die alte Wahrheit zu verkünden. In 2. unveränderter Auflage — die i. Auflage erschien in diesem Frühjahr — gelangt Anfang November zur Ausgabe: l)k. Karl Girgensohn: Zwölf Reden über die christliche Religion 2. unveränderte Auflage. (3. u. H. Tausend.) 2Hl/s Bogen. 8°. Gebunden M. H.— Znßulk: Einleitung: Der europäische Kulturmensch zu Beginn des 20. Jahrh. — Die historischen Grundlagen des Christentums: Jesus von Nazareth. — Das Urchristentum. — Persönliches Christentum: Ver tiefung. — Gebet. — Sünde. Nächstenliebe. — Das Dogma der Kirche: Die Person Jesu Christi. — Der Gott Jesu Christi. — Das Werk Jesu Christi. — Christliche Hoffnung, — Allgemeiner Rückblick. Aus den bis jetzt vorliegenden Besprechungen: Cvangel.-luth. Kirchenzeitung: „Ls ist etwas von dem Geiste Augustinischer Bekenntnisse, der hier zu Wort kommt. Darum greift es dem Leser so tief in die Seele, darum kann er kaum zu lesen aufhören. Ls ist die ungeschminkte Wahr heit, die ihn trifft; die nicht redet, um dem Sinn zu schmeicheln oder ihn zu unterhalten, sondern ihre Farben und Töne aus der harten Wirklichkeit entnommen hat. Nicht leicht wird ein anderer so von dem modernen Menschen verstanden werden wie Girgensohn. ..." St. Petersburger Zeitung: „Scharfsinnig, klar, geistvoll, mit eindringenden Kenntnissen des einschlägigen Gebiets aus gerüstet, durchaus zuverlässig und ehrlich in bezug auf den Glauben an Jesum Christum, ebenso durchaus geneigt, die Bedeutung der Naturgesetze und die Resultate der Natur wissenschaft anzuerkennen." Vtto Funcke im Bremer Kirchenblatt: „Mich dünkt, das Buch könnte für viele schwankende und suchende Seelen ein Fels der Rettung werden." Lit. Rundschau s. d. ev. Deutschland: „Girgensohn steht auf strengkirchlichem Standpunkt, geht aber aus die Gedanken gänge ein, in denen sich die allgemeine Bildung unserer Zeit bewegt, und führt von da aus hinüber auf de» Boden des positiven Christentums. Dies geschieht in einer so vortreff lichen weise, daß wir nicht anstehen, diesen Teil der Vor träge <vor gemischtem Universttätspublikum) als eine hervor ragend dienliche wegsührung für jeden heutigen Wahrheitssucher zu bezeichnen." Gegen bar 11/10 mit Ziele und Inhalt von Girgensohns Reden werden am besten durch die vorstehend wiedergegebenen Besprechungen charakterisiert. Daß diesesBuch vielen aus dem kserzen geschrieben und demSehnen vieler entgegenkommt, beweist die erfreuliche Ausnahme, die der z. Auslage zu teil wurde. Diejenigen Firmen, die die Absatzfähigkeit des Buches richtig erkannten, haben überraschende Erfolge damit erzielt. Um weitere umfassende und systematische Verwendung, die durch neue Be sprechungen in einflußreichen Blättern und Empfehlungen der Geistlichen unterstützt werden wird, zu ermöglichen, sind wir bereit, die 2. Auflage reichlich ä cond. zu liefern und Barabrechnung zur Gstermesse zu gestatten. T. H. Beck'sche Suchh/Lg Dskar Beck IN München