191, 18. August 1906. Fertige Bücher. 7833 Morlsme Cüai/s ^^5geL.ef.- Or. kans Ulis Kelle 1^56 lind jetzt mit einkeiliickem, neuen Um- lctilag verletzen. V?ir bitten neu ru verlangen. Lerugsbedingungen: Or6. 50 Pf., ä concl. 38 Pf., bcir 30 Pf. unü 7/b ü llummsr. Or6. lll. 1.—, ä conä. 75 Pf., bcir 00 Pf. un6 7/L> ä Ooppelnulumer. Verläumen 5ie, bitte, nickt, kekt 10 unlerer „Modernen Cllaijs" V)ilkelm kacibe viciiters, 8. Zsptsiudsr 1YOb den Leluckern Itzres Selcköltes anrubieten. 5ie werden kierdurck gleickreitig dis l^erke liaobss verkauksn. D Oer Cllag ilt ein keines Semälde des „Menlcksn", keine „literarilck-rvillenlckaktlicke" Obtzandiung. Und keiner uor derulener, den Lllag ru lckreiben, wie Jenlen, der kreund llaabes. Cs mögen nock andere kiograpkien erlckeinen, auk alle roird lick der 8ah aus dem Vorwort Jenlens onuenden lallen: „Und nur um Cinss ilt's lckade dabei, datz ick itznen nickt über die Zckulter letzen kann, um ab und ru einmal itzrs „berukene" keder anrutzalten: kalt! tzier ceeih der kreund Keller kelckeid." vis kiograptzis ilt mit dem kild kaabes, einer Reproduktion der Kreidereicknung des Orok. k. keckner, verletzen. Uuikälliges 8treilband lickert verkauf aus dem Zckaukenlter. V?ir bitten ru verlangen, unverlangt verlenden roir nickt. Iloter Zettel anbei. kerlin 5.N. bl. Svts L ^Shlttkk, S. M. l). 6. Verlag von F. Otto König in Zschopau und Leipzig. Verlag vou VLIff L 60N?. irr Leipzig' In meinem Verlage erschien; Mrke reitgrnöflischer ZckriNfieller Kd. >. LIMäUM VM8V6IIL ilt de Dünn Schauspiel in H Aufzügen von Heinrich Gahl. Preis ^ 2.— ord., 1.50 netto, ^ 1.20 bar u. 7/6 Expl. -- über die Uraufführung des Stückes im Schillertheater zu Hamburg-Altona be richten die Hamburger Nachrichten in Nr. 299: — Der Erfolg dieser Uraufführung erwies sich, wie wir eingangs schon sagten, als ein durchschlagender: nach dem 3. Akte wurde der Verfasser Heinrich Gahl, ein Altonaer Lehrer, in geradezu stürmischer Weise dreimal hervorgerufen und mit Applaus und Bravos überschüttet, sowie durch Kranz- und Blumenspenden geehrt, ja am Schluffe des letzten Aktes ruhte die begeisterte Zuschauermenge nicht eher, bis sich der Schöpfer des Werkes, das sein erstes ist, wiederholt gezeigt hatte. — VLN 0L6ILTL VLK M6LW6M MM. LIdiL VMLITUdl« Lvll L'IIWILktLIWL LLWLK Vdi MULKLdl 86ULLM UM 8LNIki^ULdi, 801VIL 2UN 8LLS81'M'rLKKI6UT. VOX vir. ä. k. 0. kLMLSSO« DLL LNLLllL nr Nit Figuren. Das Werk darf namentlich in den norddeutschen Handlungen nicht auf Lager fehlen, ich bitte deshalb zu verlangen, da das Schauspiel zur Wintersaison in allen größeren Städten zur Aufführung gelangt. Bestellzettel anbei! In ca. 3 Wochen erscheint: 8^. Osb. in üanrlsinsn es. 2 Lrsisxsrnxlars: 13/12. Der Herr Patron Lehrerschauspiel in 5 Akten von Heinrich Gahl. Das Berliner Tageblatt vom 11. Juni 1906 schrieb über dasselbe: Im Hamburger Schillertheater fand daS höchst aktuelle Lehrerschauspiel „Der Herr Patron" von Heinrich Gahl bei seiner gestrigen Uraufführung enthusiastischen Beifall. Das Stück ist, wie unser Korrespondent depeschiert, reich an Bühneneffekten. Der Autor wurde stürmisch gerufen!" Die Altonaer Nachrichten vom 10. Juni 1906 berichten: Unser Mitbürger Heinrich Gahl, dessen niederdeutsches Drama „Ut de Dün'n" unlängst im Schillertheater erfolgreich in Szene ging, hat gestern abend wieder einen starken Bühnenerfolg erlebt. Sein Lehrerdrama „Der Herr Patron" wurde mit großem Beifall, der stellenweise sogar bei offener Szene losbrach, ausgenommen. Es ist nunmehr erwiesen, daß Gahl ein starkes dramatisches Talent ist, von dem man noch Großes erwarten darf. Ich bitte deshalb die Herren Kollegen um tätige Verwendung für seine Werke. Das Kleins Luob wird sieb siobsr als sebr gangbar erweisen. Ls gibt eins Anleitung ru lsiobt auskübrbaren Vsrsuebsn aus cksw ganesn 6 e bi st der organisobsn Obemis. Ls ist »riM kür 8tudisrsnds der Obsmis bestimmt, sondern kür 8tudentsn, denen dis Obsmis nur eins llilks wissen scbakt ist. AM- IVir bitten nn verlangen. Leipzig. Veit L t/omp. IMs Veslsgz-listzlligs bittet man niobt au makulieren, sondern ein rügenden an dis Hochachtungsvoll f. OH- Mjg. SidUotbolr üs» Lörsonvsrsinr. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 78. Jahrgang. 1031