3306 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 62, 17. März 1909. Palle Rosenkranh AUL 86M8lM60ll86! killen nir »ul I^er niokl tsklsn ru 1-EUI hat jetzt ein Schauspiel geschrieben „Der rote Hahn", das wohl auf allen deutschen Bühnen die Runde machen wird, nachdem es auf der WMU- Stuttgarter Hofbühne bei seiner Erstaufführung guten Erfolg gehabt hat. Es wird sich des halb auch lohnen, seinen kurz vor Weihnachten erschienenen Roman auszustellen und zu emp fehlen: UM MMlier grieciikclieii unä rönimlien KlllMer in Der Marquis neueren üeiikcHen Nuller- Mmtrunzen. von Carabas a I,f§. 35 -s vrck., 25 H no., 21 dar (11/10). Ein heiterer Roman von Palle Nosenkrantz Ans dem Dänischen übersetzt Die Vorrnxliekkeil äietzer LamlnInvS in Ke2n§ »ul äis unükkrlrollöns 6e Broschiert M. 3.50, gebunden M. 4.— . Bezugsbe- dingungen: 25°/o in Rechnung, 30°X> und 7/6 gegen bar. 40°« unä INO Im Neue» Tageblatt (Stuttgart) sagt Ernst Arnold am Schluffe eiper längeren Besprechung über den Marquis von Carabas: . . , Das ausgezeichnete Buch, das ich zu den besten Erscheinungen der jüngeren dänischen Literatur rechnen darf, schließt wie begonnen mit einem Zitat des „fröhlichsten dänischen Dichters Lolberg", worin davon die Rede ist, die Verschiedenheit des menschlichen Geschmacks bringe es mit sich, daß jedes Buch seine Leser findet. Loffentlich ergeht es diesem nach dieser Regel, und zwar recht reichlich, denn I es ist ei» Roman, der gewiß manchen ebenso zu mehrmaliger Lektüre veranlassen wird, wie de» Schreiber dieser Besprechung, die leider nur einen Teil der Vorzüge dieses Buches andeuten kann. I Kowmi88ioos-I,!>8«r ^N8liekeruu88-l/axei': lsVimIiMliliö VeilsBiicliligiilllL. Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig I