4034 Böilcnblal. !, b. Dtichn. Buchhaildel- Künstig erscheinende Bücher. ^5 75, 1. April 1909. I o, Lo7"nsc«e 6uc«tt^k40l.uk4Q Zn kurzem erscheint als Nummer l57 unserer Ootta'scken Danäbibliotbek Goelkes Mutter D einer üu§lva!ii aus ihrem krielwechsei dargestellt von Sciuarcl von der Dellen >b Logen. Oktav. Gekettet > fflark. In Leinenbsnct , jVlark 50 Pfennig Die prächtige Gestalt der Mutter Goethes ist dem deutschen Volke lebendig erhalten geblieben durch eine aus gebreitete Korrespondenz, die sie mit Männern und Frauen aller Arten und Stände geführt hat. Zhre treuherzige Munter keit, ihr freier, sicherer verstand, ihre natürliche, bilderreiche Beredsamkeit und ihr drastischer, in keiner Not versiegender Humor wirken auf den heutigen Leser noch mit dem gleichen Zauber wie auf die einstigen Empfänger. wir haben daher in unsere „Handbibliothek" eine Auswahl aus ihrer Korrespondenz aufgenommen, die in der Absicht eines Lebens, und Charakterbildes getroffen und kommentiert ist. Sie enthält mehr als die Hälfte aller überhaupt noch vorhandenen Briefe von Goethes Mutter, außerdem aber, im Unterschiede von allen anderen Ausgaben, eine Auswahl auch aus den an sie gerichteten Briefen, also einen Briefwechsel, der das Bild der Unver gleichlichen noch lebendiger und anschaulicher vor uns erscheinen läßt, als es nur aus ihren eigenen Briefen uns entgegenleuchtete. wir erbitten uns bei dieser Gelegenheit von neuem Zhr freundliches Znteresse für unsere „Dandbibliolkek" überhaupt und verweisen besonders auf die günstig gestellten KeLUgsbeciingungen Ll'olckiei'te öäncte: s condition und fest mit 33Vs/f> Rabatt, bar mit Rabatt Bei Bezügen im Betrage von mindestens 3 Mark ordinär, beliebige Nummern gemischt, bar mit ^5^ Rabatt Gebundene känäe: Fest mit 35i/z^> Rabatt, bar mit Rabatt, Freiexemplare l3/l2 unter Berechnung des — Einbandes für das Freiexemplar. Wir sehen Ihren gef. Bestellungen auf anliegendem Verlangzettel mit Vergnügen entgegen. 6. Lolla'sche öuchlianälung Nachfolger 8tuNgsrt, im März fstOtz