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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.04.1909
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1909-04-13
- Erscheinungsdatum
- 13.04.1909
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Saxonica
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4414 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Amtlicher Teil. ^ 83, 13. April 1909. Karl Graeser ä- Kie. in Wien u B. G. Teubner in Leipzig. 4439 Lüi-8orA6. 2. ^uü. 4 4 ^80 Knnstwartverlag Georg D. W. Callwey in München. 4449 Üau8luu8ik Nr. 223—225. 1o8spü Na/än. 7'l'nnLinenuette. 90 Oskar Seiner in Leipzig. 4449 *Schmidt-Ulm: Die Wirkungsweise, Berechnung und Kon struktion der Gleichstrom-Dynamomaschinen und -Motoren. 4. Ausl. 7 60 geb. 8 50 <H. Robert Lutz in Ltuttgart. 4434/35 Memoiren-Bibliothek, III. Serie, Bd. 3: Rosen: In der Fremdenlegion. 3. Ausl. 5 in Leinen geb. 6 in Halbfrz. geb. 7 Marguardt ä- Co., Verlagsanstalt G. m. b. H. 4453 in Berlin. 1 50 Kbb. 3 C. L. Mittler u. Lohn in Berlin. 4449 *Hoppenstedt: Taktische Besprechungen im Gelände. 1 ^ 60 geb. 2 ^ 60 R. Lldenbourg in München. 4455 Gebrüder Partei in Berlin. 4444 *Ebner-Eschenbach: Ein Buch, das gern ein Volksbuch werden möchte. Geb. 2 ^t. Justus Perthes in Gotha. 4452 Fritz PfenningSdorsf in Berlin. 4446 Dietrich Reimer (Crnst Bohsen) in Berlin. 4445 Georg Reimer in Berlin. 4446 Cmil Roth, Verlagsbuchhandlung in Gies;en. 4430/31 v. Schulte: Lebenserinnerungen. Ils. Bd. Geschichtliche, soziale, politische und biographische Essays. 3. Ausl. 6 geb. 7 ^ 60 -Z. L. Staackmann Verlag in Leipzig. 4447 *Hart: Das heilige Feuer. 4 ^ 60 H; geb. 6 Wilhelm Lüsserott i» Berlin. 4433 Bongard: Staatssekretär Dernburg in Britisch- und Deutsch- Ostafrika. 2. Ausl. I 60 H. Bernhard Dauchnitz in Leipzig. 4446, 4452 Dauobnitr Läition. Vol. 4000 Viktoria. 10 Asb. 11 Drowitzsch L Lohn in Berlin. 4456 *Seeber u. Wagner: Zwei Reden auf Adolf Stoecker. Mit Porträt. 1 Verlag des Zionistischen Zentralbureaus in Wien. 4433 Publikationen des Zionistischen Zentralbureaus Heft 1. Böhm: Zionistische Palästinaarbeit. 25 H. Verlag „Die Kulturtat" in Dresden-Lösjnitz. 4450 Die Kulturtat. Monatsschrift für eine gesunde Reform unseres Volkslebens. Vierteljährlich 1 ganzjährlich«3"^. „Vita" Deutsches Verlagshaus, G. m. b. H., Berlin. 4423, 4448 Da« Lultur-karlawent. Kokt 2. »1-anäüuekt uoä I^eutenot«. I ^Iberti: vor ^Ve^ äer N6N8ebbsit. öä. II. 6 sed. 6 — 6o. Lä. III. 3 §ed. 4 .tt. Leopold Botz in Hamburg. 4439 Nichtamtlicher Teil. Der Deutsche Buchdruck-Preistarif und der Verlagsbuchhandel. Von Max Paschte. <Vgl. Nr. 68 d. Bl.> Die vom Deutschen Verlegerverein unter obigem Titel veröffentlichte Denkschrift verfolgt den Zweck, den Verlags buchhandel über die Bestrebungen des Deutschen Buchdrucker- Vereins und deren Endziel zu unterrichten und die schädigen den Wirkungen eines möglichen Erfolges dieser Bestrebungen für die gesamte Verlagstätigkeit nachzuwcisen. Die überaus zahlreichen Zustimmungserklärungen von Verlegern aus allen Teilen des Reiches beweisen, daß die Maßnahmen des Verleger vereins die erhoffte Beachtung finden, und daß die Beleuchtung dieser wichtigen Frage vom Standpunkte des Verlagsbuch handels — denn dieser Standpunkt allein konnte dabei maßgebend sein — eine Notwendigkeit war. Der Vorstand des Deutschen Buchdrucker-Vereins hat aus ein an ihn gerichtetes Ersuchen, die in der Denkschrift geäußerten Forderungen und Wünsche zu prüfen, in einem Briefe vom 12. März 1909 geantwortet. In diesem Briefe, der im Börsenblatt vom 21. März (Nr. 68) veröffentlicht ist, erklärt sich der Buchdrucker-Verein bereit, den Wünschen des Verlagsbuchhandels eutgegenzukommen, und schlägt, da die öffentliche Behandlung der Angelegenheit ihm weniger geeignet erscheint, zu diesem Zwecke die Bildung einer aus je fünf Mitgliedern beider Vereine bestehenden Kommission vor zwecks Klarlegung der Verhält nisse in mündlicher Aussprache. Der Vorstand des Deutschen Buchdrucker-Vereins erkennt an, daß die Denkschrift den Gegenstand mit möglichster Sachlichkeit erörtert, und er macht dann, ohne auf die ausgesprochenen Forderungen, also auf den Kern der Sache einzugehen eine durchaus nebensächliche, für den sachlichen Inhalt der Denkschrift gänzlich belang lose Bemerkung des Verfassers (S. 2) zum Ausgangspunkt der Beweisführung für eine Tatsache, die nirgends be stritten worden ist. Der sachliche Inhalt des Antwort schreibens bedarf deshalb einer Widerlegung, da sonst die mit der unzweifelhaft verwickelten Sachlage nicht genau ver trauten Buchhändler und Buchdrucker zu der Auffassung kommen müßten, daß der Verlegerverein von irrtümlichen Voraussetzungen ausgegangen, und daß die Veranlassung zur Veröffentlichung der Denkschrift in der Hauptsache der Ab lauf gewisser Übergangsbestimmungen gewesen sei. Da nicht angenommen werden kann, daß der Vorstand des Deutschen Buchdrucker-Vereins durch die Hervorkehrung eines nebensächlichen Punktes und dessen durchaus überflüssige Berichtigung absichtlich den Eindruck erwecken will, als befinde sich der Deutsche Verlegerverein im Unrecht, so ist es jeden falls sonderbar, daß er ohne sonst ersichtlichen Grund seine Antwort in einem Rundschreiben dem gesamten Verlagsbuch handel zur Kenntnis brachte. Eigentümlich mutz es ferner berühren, wenn der Buch drucker-Verein behauptet, -die wesentlichste Voraussetzung zur Abfassung der Denkschrift sei hinfällig» -und viele andere in der Denkschrift zum Ausdruck gebrachten Auffassungen seien nicht zutreffend«, und wenn er diese Behauptung dann
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