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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 19.05.1909
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1909-05-19
- Erscheinungsdatum
- 19.05.1909
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19090519
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6052 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Nichtamtlicher Teil. ^ 114, 19. Mai 1909. Georg Nosenberg in Fürth i. B. 6085 *Oan8ekLektzr: Drs>v2ö8i8oks ksrisnaufAabsn kür Loüüler üöüersr I-ekra>u8tLlt6n. 2. ^ug. 1 .k 25 -Z. Johannes Schergens G. m. b. H. in Bonn. 6071 Niniaturbibel. 9. ^uüaxe. 1909. In Dsrwatoiä 4 25 in 4.6äeriinit8.tion 4 ^ 60 in Lokaklsäsr 4 75 -Z; in I^eüerilnita-tiov mit Oolästedoitt 5 in Dooklsäer 5 ^ 50 8 in LoÜLkleäsr 9 in Laküan mit 6o1ä8ekn. 11 al8 LauLbidel mit xrö386rem Druck. In Dermntoiä 12 60 H; in Dsrmatoiä mit lieäsrrüeksn 13 ^ 60 c^; in Dsrmutoiä mit Dsäsrrüeken unä 6o1ä8odnitt 15 50 -Z; in La-kLan 16 ^ 50 in Lakünn mit 6o168eünitt 18 ^ 60 -H. Schulthetz «L Co. in Zürich. 6073 *k'as8i: 2üreti6r läMs. 6. 1'LU8snä. Lnrt. 3 *^06r8t6r: Loüuls unä Odurakter. 16. I'au.'rsnä. 3 Cmil Sommermeyer in Baden-Baden. 6085 Da^vn 1'6nni8-äaürduek 1909. 16. änür^. Max Steinebach in München. 6084 Verlag „Harmonie" in Berlin. 6065 ?86rkoksr: Ltm-kruoÜZtüeks. 1 60 <H; xeb. 2 ^ 50 Verlag der „Deutschen Moden-Zeitung" Aug. Pölich 17 1 in Leipzig. Hochfelden u. Niedner: Das Buch der Wäsche. 6. Aufl. Geb. 3 ^ 60 H. Verlag für aktuelle Philosophie in Halensee-Berlin. 6061 über ^Vslt unä Dsbsn. 2. 1'au3. 2 ^ 75 Verlagsgesellschaft „Helios" G. m. b. H. in Berlin. 6069 6ükns unä Lport. IX. No. 8. 20 H. Hans von Weber in München. 6083 AvviodelÜZeli. 1—4. 2 — äo. Heit 2. 50 H. Verlag vr. Wedekind «L Co. G. m. b. H. in Berlin. 6063 Die Vaokt. VI. äabr§. Heit 11. 30 H. Wilhelm Weicher in Berlin. 6073 *Bo6ß: Das Reserve-Jnfanterie-Regiment auf dem Truppen übungsplatz. 2 ./6 60 H. Ltto Wigand Verlagsbuchhandlung G. m. b. H. in Leipzig. 6069 l'eil. 9^. ^ ^btai>b)^i>c.b 6ilv6nntni3tliooit.ti86bei Nichtamtlicher Teil. Verein Leipziger Sortiments- und Antiqnariats- Bnchhändler. Ein Mißverständnis. Der Unterzeichnete Vorstand des Vereins Leipziger Sortiments- und Antiquariats-Buchhändler hatte am 1. Mai d. I. den folgenden Brief abgesandt: An den Vorstand des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig z H. des Herrn vr. Ernst Bollert. Verlagsbuchhändler. Berlin. Hochgeehrter Herr! Der Unterzeichnete Verein erlaubt sich für die Abände rung der Verkaufsordnung folgenden Vorschlag zu machen: Zu ß 3 wäre als Zusatz aufzunehmen: Die graphischen Gewerbe, soweit sie nicht auch dem Verlags- oder Sortimentsbuchhandel angehören, sind ebenfalls als Publikum zu erachten. Begründung: Die Lieferung zu Buchhändlerpreisen an Buch druckereien. Lithograph. Anstalten. Buchbindereien. Papierhandlungen, die weder Verleger noch Sorti menter sind, hat in Leipzig und anderen Plätzen einen derartigen Umfang angenommen, daß das Sortimentsgeschäft daselbst stark darniederliegt und überhaupt nur bestehen kann, indem es Versand geschäft betreibt. Darunter leidet das Sortiments- geschäft in ganz Deutschland und deshalb ist eine Unterbindung genannter Lieferungen nicht nur von lokaler Bedeutung, sondern für alle Sortimenter von höchster Wichtigkeit. Der Unterzeichnete Verein bittet, die vor geschlagene Änderung bei Beratung der Ver- kaussordnung zur Beratung zu stellen. Hochachtungsvoll Leipzig, am 1. Mai I90S. Der Verein Leipziger Sortimenter und Antiquare. In diesem Schreiben erblickte der Unterzeichnete Vorstand einen Antrag zur Hauptversammlung und war daher über rascht. daß dem Börsenvereins - Vorstand von einem solchen nichts bekannt war. nahm aber zunächst an. daß das Schreiben nicht angekommen sein könnte. Eine Anfrage bei Herrn 0r. Bollert ergab aber, daß das Schreiben allerdings ein getroffen war. daß ec es aber nur als eine Anregung, nicht als einen Antrag betrachtet hatte. Der Unterzeichnete Vorstand bedauert dieses Mißverständnis um so mehr, als der Antrag eine sehr notwendige Klarstellung bezweckte und gerade dem Börsenvereins-Vorstande bei späteren Beschwerden gedachter Richtung zu dienen bestimmt sein sollte. Aus dem Wortlaut der angenommenen Verkaufsordnung geht zwar hervor, daß die graphischen Gewerbe keinen An spruch auf Händlerpreise haben und der Börsenoereins-Vor stand hat dies auch in der Hauptversammlung des Verbands der Kreis- und Ortsvereine bestätigt und die Verfolgung jedes Übertretungsfalles zugesagt, aber eine Kommentierung, wie sie unser Antrag bezweckte, würde doch manchen Fall der Verfehlung verhindert und gewiß dem Börsenvereins- Vorstand manche, aus Beschwerden erwachsende Mühe und Arbeit erspart haben. Herrn Fritz Schuberth gegenüber, der in unserem Ver eine diese Frage zuerst angeregt hatte und mit unserem Ein verständnis in der Kantate-Hauptversammlung den Antrag vertreten wollte, steht sich der Unterzeichnete Vorstand in folge des bedauerlichen Mißverständnisses veranlaßt, die vor stehende Darlegung des Sachverhaltes zu geben. Der Vorstand des Vereins Leipziger Sortiments- u. Äutiqnariats-Snchhiiudier gez. Eduard Pfeiffer Vorsitzender.
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