I0S24 BSrsmtl-tt s, d, Dpchn, «nchhandil. Künftig erscheinende Bücher, ^ 215, 16, September 1909, AIwMLed äor I^i6d1iLd6rlLl1ii8t61910 ^ 304 Loitcn mit über 100 Illustrrrtioven, 2. 1. ^.utot^pivv. >Vicsttix8te I>ieuef8ctiejnun^ de8 dallre8 aus dem Oebiele den kiäu8liclien K!einkun8t. tüi-8 2u bestellen. kreis elexrint brosebiert 1 Asbuuä n 2 ü eou6. mit 300/g. krobeexewplrlre bis rum 1. Oktober mit 50"/o- Ilninbnin, 14. 8ept. 1909, x,.. vv. Ultultzl, Vaililr;. 6. ZkkMjgz Oerläg <m Wlmann) in üeipsig, ^ ^ In den nächsten Tagen gelangt ei» ausführlicher Prospekt über die nachstehenden Neuerscheinungen znr Versendung: kinWiMg in kür plinripien »Nil MelksOev Oer evaugelWen Qeslsgie. von I.ie. käiltt. Pfarrer Zl! ^>trohsdorf. Brosch, M, 7,50, geb. M, 9.—, Dieses umfassende Werk gibt eine Darlegung der Prinzipien und Methoden der evangcl. Theologie vom supranaturalen Standpunkte ans und ist in seinem methodischen Teile jedenfalls eine singuläre Erscheinung. Denn die Methode der theologischen Forschung und des akademischen Unterrichts sind bis heute überhaupt noch nicht Gegen stand einer zusammenfassenden Erörterung geworden. Der Verfasser ist auch hier bemüht, den alten Glauben zur modernen Psychologie, Erkenntnistheorie und Philosophie in Beziehung zu setzen und mit ihr auszngleichen. Das Urteil Eckerts ist bei aller kirchlichen Bestimmtheit doch unbefangen. Er redet nie als Parteitheologe, sondern als Mann der Wissenschaft, der auch dann Andersdenkenden Gerechtigkeit widerfahren läßt. Die großen Fragen und Probleme der christlichen Weltanschauung kommen sowohl bei der Darlegung der Prinzipien wie der Methoden zur Erörterung und Beantwortung. Die Wirkung dieses Buches wird voraussichtlich noch weiter gehen als die seiner katechctischcn Schriften, da cs selbst den Uni versitätslehrern mancherlei zu sagen hat. MbeWM unli WelbespreAimg. von Appel, Pastor in Meseberg, M. —.60. Der Verfasser hat sich durch seine im vergangenen Jahre erschienene Schrift „Mehr Bibelstnnden" bereits bestens bekannt gemacht. Indessen hat sich immer mehr die Notwendigkeit der Bibelstunden gezeigt. Der Verfasser gibt daher in seiner neuen Schrift noch weitere Anregung zur Einführung und znm Ausban der Bibelstnnden. Jeder Geistliche ist Interessent für diese Broschüre. „Menet elnstttler". Line homiletische Zeitschrift, Herausgegebcn von v, fäder, Wirkt, Geh, Ober-Konststorialrat, Probst n. Generalsuperintcndent: Professor 0, Konstftorialrat Di, Hoch-II, Deka» v, Menrr, unter Schriftleitung von Superintendent vr, W. ^zifilvilkN. XVHI, ZäHrgang. M. 4.— orO. fielt > M. —sr<> (-lusgsve mtl Sonllervelgide M. 7 — or<>,) Heft 1 der bekannten Zeitschrift, die bei größter Billigkeit ein reiches homiletisches Material von ersten Autoren bietet, steht als Probeheft zur wirksamen Verbreitung in mäßiger Anzahl gern zu Diensten. Ganz besonders unter der jüngeren Geistlichkeit werden Sie leicht Abonnenten finden, ebenso unter Kandidaten und Studierenden. Ich empfehle diese wertvollen Neuerscheinungen Ihrer besonderen Beachtung. Bersäumen Sie nicht, dieselben ständig ans Lager zu halten und sie Ihrer theologischen Kundschaft vorzulegen. — Bestellzettel anbei! Leipzig, Mitte September 1909. Hochachtungsvoll G. Strübigs Verla,; (M,