^ 220, 22, September 1S0S. Fertige Bücher, Börsenblatt f, d, Dtschn. Buchhandel, 10927 Hermann katir schreibt über 8ÄKLL 2U8 ^Ilnboim VON frieäricti Ka^88ler ?rei8 dro8ck. 3.50; §eb. /N. 5.—; .... mit 25^, ä conci.; 33^/g^, dar und 7/6 .... im kei-lmer ^aZeblalt: „ 80 8inck äiese 8a^en, ckeren eigenilicber Ueir ckarin bestell. UN8 einen tiefen 8inn abnen ru Ia88en, cker jetrt aukrubrecben unck 8ick au8ru8cbütten 8cbeint, aber wenn wir 8cbon beimni88en rin^8 wie von einem Orwslck um8cb>088en 8inck unck cka88 e8 cke8 /Vlen8cben t.08 i8t, unverra^t in ckie8em >VaIck ru ^eben, cker Irein Lncke Kat, unck immer nur ckabin ru §eben; mancbma! aber tönt kern ein 8cbritt, kurcktIo8 wie cker un8ere, unck 80 wi88en wir, cia88 auck Lriod ^eiss Verlag, Koriin->Vo8tonc1 Johannes Qojan: Meine Lilcler. krnske! unO steilerer. Brosch. 1.50 ord., ^ 1.10 no., 1.— bar, geb. ^ 2.— ord., 1.40 bar. Das Buch enthält eine Reihe von größeren und kleineren Skizzen, von welchen man die meisten zugleich als Gedichte in Prosa bezeichnen kann. Trojans Stil ist klar, rein und fließend wie ein rieselndes Gebirgswasser, das alle Steinchen auf dem Grunde und die spielenden Forellen in seiner Flut von Drinnen unO Draußen Gedichte. Brosch. ^ 1.50 ord., 1.10 no., 1.— bar, geb. ^ 2.— ord., ^ 1.40 bar. Trojan ist ein Schriftsteller, den man nicht lesen kann, ohne ihn liebzugewinnen und herzlich zu verehren. Alle diese Verse, Feldes. (I. H. Lohmeyer.) von Zttsmi unü steige ung andere ZNinen. Brosch. 1.50 ord., ^ 1.10 no., 1.— bar, geb. ^ 2. ord.. ^ 1.40 bar. Dem Büchlein mache ich den Vorwurf, daß es sich so schnell zu Ende liest, man läse gern ohne Ende weiter; ein größeres Lob als diesen Vorwurf wüßte ich nicht. (Tägl. Rundschau.) Freiexemplare 7/6 gemischt. öerlin 5A. bs Sonor Teppich Machen unü aoch nicht Märchen von steinbsra vsllrer mit Zeichnungen von Urllnir Jobnron prelr In NiinN>rrls»em klnbrnü; M, «ra., 2.15 M. no, 2 M bar unü 11/10. verfolgt, und es gibt viele, die das tun, dem ist der Ver fasser dieses Buches, Reinhard Volker, nicht unbekannt. Man erinnert sich gern an zahlreiche witzige Gedichte, die seiner Feder entstammen. Hier wie dort zeigt sich Völker als lachender Philosoph, der ein eigenes Urteil über Menschen und ihre Einrichtungen hat. In den 46 Märcken, Fabeln und Parabeln, die den Inhalt von Gottes Teppich bilden, läßt der Verfasser sprudelnden Witz, beißenden Sarkasmus und treffende Ironie, aber auch gute Laune, gewinnenden Und wenn uns ein Buch wie dieses zum Nachdenken zwingt, dann dürfen wir es willkommen heißen. Der Verlag hat für eine gute Ausstattung und sauberen Druck gesorgt . . . »Norddeutsche Allgemeine Zeitung.« n. MliltlNil 8 eomp.